1. Der Fremde am Kiosk


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: by14DY_81U3

    ... du deinen Finger in kreisenden Bewegungen über meinen Kitzler. Mir stockt der Atem und ein lautes Stöhnen entweicht meiner Kehle.
    
    Zuerst nur in langsamen Kreisen, dann immer schneller werdend bewegst du deine Hand zwischen meinen Beinen.
    
    Ich bin mir meines Körpers in diesem Moment vollständig bewusst. Meine Arme, die an die kalte Steinmauer gedrückt werden, mein Kopf zur Seite gelegt, damit deine Zunge meinen Hals frei erreichen kann, meine Brust rausgedrückt, der Kleiderstoff kratzt an meinen empfindlichen Nippeln, die sich ebenso nach deinen Lippen sehnen wie meine Körpermitte.
    
    Du schiebst mit dem Finger den Slip beiseite und atmest ein bisschen heftiger als du mit ihm durch meine nasse Spalte fährst.
    
    Du hebst deine Hand an meine Lippen und willig nehme ich deinen Finger mit meinem Saft in den Mund. Ich sauge an deinem Finger, umspiele ihn mit der Zunge, stelle mir dabei deine Gedanken vor, die sich dieses Spiel an anderer Stelle wünschen.
    
    Steinhart drückt dein Schritt immer noch gegen meine Hüfte. Mein Kleid hängt zwischen unseren Körpern fest, auch nachdem deine Hand nicht mehr zwischen meinen Beinen zu Gange ist. Ein Lufthauch streift über meine Scham und ich erzittere.
    
    Du trittst einen halben Schritt zurück und beobachtest mich. Deine Augen fahren über meinen Körper wie Scheinwerfer auf der Suche nach einem Flüchtigen. In dein Gesicht ist Lust geschrieben.
    
    Nur einen Moment schaust du mich noch an, dann küsst du mich wieder. Dein Becken reibt an ...
    ... meinem Bein und ich wünsche mir so sehr deinen harten Schwanz in die Hand zu nehmen.
    
    Dein Finger feucht von meinem Speichel schiebst du nun mit einem Ruck in meine zuckende Muschi.
    
    Ein entrückter Schrei verrät dir, wie gut deine Berührung für mich ist. Du bewegst deinen Finger leicht fickend rein und raus und lässt ihn dann wieder schnell über meinen Kitzler kreisen. Genau so wie ich es mir selber immer mache, verwöhnt deine Hand meine intimsten Körperregionen.
    
    Mein Kitzler ist geschwollen und Blut pumpt in meine Genitalien.
    
    Kurz bevor ich es nicht mehr aushalte änderst du wieder die Bewegung und reibst der Länge nach über meine Schamlippen. Dabei verteilst du meinen Lustsaft und deine Hand gleitet sanft über meinen Eingang.
    
    Um nicht zu laut zu werden beiße ich mir auf die Unterlippe, als du nun tief in meine Augen schaust und zwei Finger in mich einführst. Ich schließe die Augen und öffne meinen Mund, schaffe es aber keinen Ton von mir zu geben, stöhne lautlos bei dieser sinnesverzerrenden Behandlung.
    
    Ich hoffe, dass meine körperlichen Reaktionen Beweis genug sind, dass ich genieße was du tust, mit Worten kann ich es in diesem Moment nämlich nicht ausdrücken. Außer Stöhnen und wimmern bekomme ich keinen Laut aus mir heraus.
    
    Ich vernehme ein leises Schmatzen, als du mit deinen Fingern immer wieder in mich eindringst.
    
    Ich spüre das bekannte Pulsieren und verkrampfen meiner Muskulatur, die verrät, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.
    
    Ein wenig öffne ...