Die Doppelinsel Kapitel 02.4
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAldebaran66
... ihr war, vermeinte er einen Wiederstand zu spüren, aber den schob er einfach weiter nach hinten und versenkte sich mit einem letzten Ruck ganz in ihrem Bauch. Mani, kurzatmig durch ihre gebogene Haltung entließ ihren Atem aus ihren Lungen und fühlte sich gefüllt. Voll von seinem Schwanz, der sich in ihrem Leib breitmachte und ihr das Gefühl gab, von ihm bis in den letzten Winkel aufgespießt zu sein. Doch nicht lange und er zog sich wieder aus ihr zurück blieb aber nicht in diesem Zustand, sondern kam wieder zurück.
Immer wenn er jetzt zustieß, entwich Manis Atem unter Druck und sie hatte den Eindruck, als wenn ihre Luft weichen musste, denn dafür war einfach kein Platz mehr in ihrem Leib.
Erste Schweißtropfen von Rano trafen auf ihren Leib so anstrengend war es für ihn, aber zugleich auch der absolute Irrsinn für ihn. Seine Ekstase war nicht mehr weit und er fühlte sie in sich aufbauen. Genauso wie Mani. Sie spürte seinen noch dicker und länger werdenden Schweif, der immer wieder in ihren Körper eindrang und sie aufriss. Er teilte ihren Unterleib und suchte seine Erfüllung. Die Vorbereitungen waren getroffen, jetzt wartete noch das Finale.
Plötzlich und in dem Moment fast unerwartet stieß Ranos Unterleib heftig nach unten und Mani spürte seinen Schwanz in sich zucken. Dabei drückte er Hart den Wiederstand nach hinten, der ihn daran hintern wollte. Aber er musste weichen und wurde sofort mit seinem heißen Sperma überflutet. Rano erstarrte und kein Ton kam von ihm, ...
... kein Atemzug löste sich. Seine Muskulatur verkrampfte. Nur sein unendlich tief in ihr steckender Schwanz, zuckte und pumpte Schwall für Schwall seinen Samen in sie. Mani konnte nicht schreien, zu wenig Luft befand sich in ihren Lungenflügeln und so fiel sie kurzweilig in Ohnmacht, aus der sie aber schnell wieder erwachte.
Rano hatte sich inzwischen wieder entspannt und ihre Beine von seiner Schulter rutschen lassen. Fast lang ausgestreckt lag sie unter ihm und fühlte seinen noch halbsteifen Stamm in ihr. Dabei lag er noch halb auf ihr. Seine Brust und Kopf stützte er auf seine Ellbogen auf und sah sie von oben herab an. Als sie ihre Augen öffnete, sah er sie an, beugte sich herunter und gab ihr einen sanften Kuss.
So lagen sie auch noch, als sein Stamm aus ihrer Scheide rutschte, gefolgt von einem warmen Strom von Sperma und Liebesflüssigkeit, die auf die Erde tropften und im feinen Vulkansand sofort versickerten.
Dann legte Rano sich neben Mani und schob seinen Unterleib unter ihre Beine und begann wieder ihren Leib zu streicheln. Dabei küsste er sie immer wieder, zuerst nur auf die Lippen, dann kostete er ihre Brüste. Schnell hatte er ihre Nippel gefunden und begann sie zu verwöhnen. Saugte sie mal ein, drückte ein anderes Mal seine Zungenspitze darauf und schob sie ins weiche Gewebe.
Dabei wanderte seine Hand zwischen ihre Beine und fanden alles noch so nass vor, wie er es verlassen hatte. Nicht nur das. Sie produzierte immer noch Liebessaft und er badete seine ...