Die Doppelinsel Kapitel 02.4
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAldebaran66
... kam er wieder herunter und drang in einem anderen Winkel ein, dabei hatte er den Eindruck, als wenn es einfacher ging. Viel leichter und mit weniger Reibung gelangte er unten an. Konnte sich aber sofort wieder soweit in den Rachen drücken, wie zuvor. Und nicht nur das. Er hatte sogar den Eindruck, als wenn er weniger stark gefangen wäre, als wenn alles etwas entspannter war.
Diesmal drückten die Hände an seinem Beckenknochen nicht so stark von unten dagegen und nur ganz vorsichtig erhöhte er den Druck.
Er hätte schreien können wegen der Gefühle, die ihn überschwemmten, als er weiter hineinrutschte. Eine Eichel wurde weiter zusammengedrückt als zuvor, aber rutschte trotzdem tiefer hinein und überwand den Rachen, der ihn in den Hals eindringen ließ.
Unter ihm hörte er ihn schwer atmen. Sich wieder verdickend schnürte er ihm etwas die Luft ab aber trotzdem drückte er ihn nicht wieder nach oben. Im Gegenteil. Er ließ immer noch locker. Das war für ihn das Zeichen, was er erhofft hatte. Nur noch einen daumenbreit war er davon entfernt und er wollte diesen auch noch überwinden. Während jetzt sein Sack auf dem Kinn des anderen lag und daran herunter zum Hals rutschte, sah er nach unten erblickte die weit aufgerissenen Augen des anderen, der ihn versuchte ebenfalls zu erblicken. Er merkte selber, wie es darum stand. Er hatte einen dicken überaus erregten Schwanz in seinem Hals und dieser würde bald explodieren, denn er bemerkten die immer öfter auftretenden Zuckungen, ...
... die hindurchliefen. Aber er ließ es nicht nur zu, er wollte es sogar. Wollte seinem Freund etwas geben, was er noch niemandem anderen gegeben hatte.
Obwohl er seinen Kopf kaum bewegen konnte, versuchte er einmal zu nicken, soweit das möglich war, und nahm gleichzeitig seine Hände weg.
Dieses Zeichen verstand der andere sofort. Er war frei und konnte sein Werk vollenden.
Schweiß stand ihm auf der Stirn und lief ihm vom Rücken über den Bauch. Doch er konzentrierte sich nur noch auf seine selbst gestellte Aufgabe, die er mit Freuden erfüllen wollte.
Dann erhöhte er noch einmal den Druck und sah, wie sich sein Schwanz weiter hineinschob. Seine Erregung stieg dabei ins Unermessliche und er wusste, dass an seinem Ziel auch die Erlösung stand.
Nur einen Moment später sah er wie sein Stamm vollkommen verschwand und sich die weit aufgerissenen Lippen gegen seinen Unterleib pressten.
Seine Gefühle überrannten ihn und er brauchte nichts mehr dazu zu tun. Sein Glied begann zu zucken und dehnte sich dabei noch mehr aus. Hast drängte sich die Halsmuskulatur dagegen, konnte es aber die Ausdehnung nicht ganz verhindern. Dann öffnete sich das kleine Löchlein an der Spitze noch weiter als zuvor.
Er konnte genau verfolgen, wie sein Saft in ihm Fahrt aufnahm und sich seinen Weg bahnte. Konnte fühlen, wie es in den Samenleiter stieg und dann in voller Fahrt durch seinen Schwanz schoss. Heiß rausche es hindurch und das kleine Löchlein entließ es ungebremst in die Freiheit. Er ...