Die gespendete Unschuld / Jenni
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byautormanuscript
Wahrlich, die Geschichte geht weiter. Von den bereits 100 fertig gestellten Seiten habt ihr nun mit den folgenden Seiten 18 zu lesen bekommen. Manch ein Kommentar klingt palusibel, aber aus der Sicht einer jungen Dame ist das Wort "riesig" ja wohl relativ. Auch die Beschreibungen sind der jeweiligen Aktion klingt aus der Sicht eines Zuschauers wohl "relativ" heftig, wenn die Beschreibung aus Sicht der Akteurin diesen Eindruck erweckt. Aber muss das alles so heftig sein wie es klingt? Nö!
Wer sich da etwas anderes ausmalt als tatsächlich gemeint ist - nun ja, kann ich nicht ändern.
Die folgenden Geschichten sind unterschiedlich. Von der Möglichkeit "STOPP" zu sagen wird vielfach Gebrauch gemacht, aber es findet sich fast immer ein Weg weiter zu machen.
Allerdings habe ich mich entschieden die weiteren Teile nur dann zu veröffentlichen, wenn auch mal wie zu Beginn der Stroy angekündigt kreative Vorschläge kommen, wie dies umzusetzen wäre. Also bitte weiterlesen, es könnte der letzte Versuch sein. Viel Spaß.
Fortsetzung auf eigene Gefahr.
Es ist ein seltsames Gefühl als ich dieses Ding in meinem Bauch spüre, ich fange an mich darauf zu konzentrieren und lasse es einfach geschehen. Langsam setzt ein Gefühl ein, als wäre ich nicht mehr selbst in meinem Körper sondern als stünde ich daneben um die ganze Szene zu betrachten.
Newton gibt völlig überraschend das Zeichen, dass die fünf Minuten vorbei sind und fragt, ob ich denn die Szene jetzt stoppen ...
... möchte.
Seltsamer Weise nimmt der Druck in meinem Unterleib jetzt wieder ein wenig zu und ich vermute, der Riese würde gleich sein heißes Sperma über meinen Rücken entladen. Erleichterung und ein gewisses Triumphgefühl macht sich in mir breit. Deshalb vermute ich, dass sich die Szene gleich selbst erledigen wird und sage Newton, dass er weiterdrehen soll. Also macht der Riese noch weiter. Ich blicke auf den Monitor, denn ich erhoffte zu erkennen, dass es nun bald vorbei ist. Ich fange an mit der Kamera zu flirten und sage viel versprechend zu den Zuschauern: „Ich denke, ich habe meinen Teil zum Gelingen der Spendenaktion beigetragen und ich hoffe sie haben alle die Show genossen".
Der Riese hinter mir meinte: „Du glaubst wohl, wir sind schon fertig mit dir"? Und Ich meinte: "Klar, ich spüre es doch"!
Da ruft Newton zum Fenster hinaus: „Godzilla soll kommen. Die Kleine will zu Ende geritten werden!"
Ich kann mich sowieso nicht bewegen, aber ich erstarre geradezu, als die Tür aufgeht und ein riesiger Mann als Gorilla verkleidet hereinkommt. Zwischen seinen Beinen baumelt ein noch nicht ganz erigierter Penis, der jetzt schon größer ist als der des Riesen in mir drin. Godzilla ist wahrlich ein passender Name für diese Kreatur, dessen Gesicht hinter einer Affenmaske verborgen ist. Godzilla gebärdet sich wie wild und hat noch eine offenbar zerrissene Kette am Fuß hängen. Seine Oberarme sind so breit wie meine Taille, seine Oberschenkel so breit wie meine Schultern. Man kann unter dem ...