Die gespendete Unschuld / Jenni
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byautormanuscript
... ansonsten war der Raum menschenleer. Ich fragte Newton, ob die Männer nicht zusehen wollten, er lachte nur und sagte scherzhaft, wenn ich so weiter mache, werde ich noch zur Topstute.
Nun ja, das war nicht gerade schmeichelhaft aber es steckte doch ein Körnchen Wahrheit darin, denn es machte mir inzwischen trotz aller Unannehmlichkeiten Spaß die Männer zu reizen.
Ich legte mich nackt und mit dem Gesicht nach unten auf den Massagetisch als zwei Männer mit einem Wägelchen voller Ölfläschchen und Cremes ankamen.
Sie fingen dann auch sofort mit einer entspannenden und wohltuenden Massage an, so dass ich dabei fast einschlief. Ich merkte sehr wohl, dass die Finger immer häufiger und drängender an meinem jetzt kaum noch schmerzenden Po zu fühlen waren und ich öffnete bereitwillig die Beine, nicht aber die Augen, denn ich wollte den wohligen Moment nicht verlieren.
Plötzlich hörten die Hände auf mich zu massieren und ich sollte mich auf den Rücken legen, was ich auch tat. Dabei stellte ich verwundert fest, dass sich der Raum nun mit Männern gefüllt hatte, alle Sessel waren belegt und einige standen noch herum oder saßen auf dem Bett. Ich genoss es einfach mich von so vielen Augen bewundern zu lassen und machte mir keine Gedanken darüber, wie viele davon wohl in mich eindringen werden.
Diesmal waren ungleich mehr Kameras im Raum, auch einige kleinere Videokameras waren zu sehen. Erst jetzt fiel mir auf, dass eine Balustrade in etwa 3 Meter Höhe rund um das Zimmer ...
... verlief, auf der auch Kameras und Männer zu sehen waren. Neben dem Bett war ein Tischchen mit Cremes und Ölfläschchen aufgebaut und die Männer wurden langsam lauter und ungeduldiger. Newton fragte mich von der Balustrade herab, ob ich bereit wäre und ich sagte natürlich, stand auf und ging mich immer schön langsam um die eigene Achse drehend Richtung Bett. Die Männer spendeten Applaus und riefen mir Komplimente zu. Ich fühlte mich wie ein Star.
Diesmal bekam ich meinen Zettel stehend gereicht und durfte vorlesen, dass ich nun bereit sei der anwesenden Horde Dehnexperimente mit allen meinen Löchern zu erlauben. Die Kamera am Kopfende hatte wieder einmal vollen Erfolg beim Einfangen meines überraschten Gesichtsausdrucks, denn die Männer hatten mich schnell halb auf das Bett geworfen -- noch mit dem Zettel in der Hand - ein Bein auf das Bett hochgezogen, das Andere noch ausgestreckt davor. Das bot offenbar dem Ersten die Möglichkeit sich auf mich zu werfen und sofort in meine Vagina zu dringen.
Mit seinen Stößen schiebt er mich regelrecht auf das Bett hinauf, wobei mich starke Arme gleichzeitig an den Händen packen und hoch ziehen. Ich bleibe aber nicht wie erwartet in der Mitte liegen, sondern werde bis an den gegenüberliegenden Rand gezogen, so dass mein Kopf schon fast darüber ragt. Sofort drängt sich ein Penis gegen meinen Mund, den ich ohne nachzudenken öffne. Nach einigen Stößen an den entgegen gesetzten Enden meines Körpers verschwindet der Penis aus meinem Mund und der ...