1. Die gespendete Unschuld / Jenni


    Datum: 27.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byautormanuscript

    ... unten herum langsam taub.
    
    Da kommt dann doch noch Einer und benutzt meinen Mund. Der Träger dieses Kalibers sagt, er müsste jetzt diesen frechen Mund stopfen, bevor noch alle männlichen Zuschauer losrennen würden um sich einen Hodenschutz zu kaufen.
    
    Ich wurde jetzt immer frecher und fing an meine Peiniger und die Zuschauer als Perverslinge zu bezeichnen. Dafür bekam ich zur Strafe den Dritten Penis gleichzeitig in meinen Unterleib gerammt, so dass ich zwei davon in der Vagina und einen hinten drin hatte. Nachdem ich mich daran gewöhnt hatte fing ich wieder an zu lästern bis der dritte Penis von der Vagina in den Anus wechselte. Zwei hinten, einer vorn, das reichte und ich war still.
    
    Jetzt war ich vollkommen ausgefüllt und die Filmarbeit bald danach beendet. Die Jungs schienen mir sehr enttäuscht, als Newton sagte, das reiche längst für zwei ganze Filme. Er klatschte in die Hände und wollte die Männer aus mir heraus scheuchen. Als ich bemerkte wie zögerlich sich die Männer zurückzogen musste ich natürlich ironisch gemeint fragen:
    
    „Na, seid ihr Mädchenquäler denn nun endlich zufrieden und befriedigt?"
    
    Ein lauter Chor rief geschlossen NNNEEEIIIINNN! „Könnt ihr Schwanzträger denn nie genug bekommen?". Wieder ein geschlossenes Nein! „Dann zeigt eurer Topstute was ihr drauf habt!"
    
    Newton hatte die Kameras noch laufen lassen und dies natürlich eingefangen. Jetzt saß ich in der Falle, denn Newton fragte in die laufende Kamera, ob denn ein Abspann gewünscht ...
    ... sei. Alle riefen laut: Sicher doch.
    
    So kam es, dass ich noch von zwei, drei oder vier Männer gleichzeitig bearbeitet wurde und zum Schluss auf eigenen Wunsch auch noch ausprobieren konnte, wie sich der Erguss von heißem Sperma in meinem Darm anfühlt.
    
    Abschließend durfte ich noch sechs kleine anale Szenen bäuchlings auf dem Massagetisch liegend drehen, in denen ich jede einzelne meiner Freundinnen herausforderte sich nur wegen eines, manchmal auch zwei Knüppel zwischen den Pobacken nicht so aufzuregen. Ich glaube da haben dann nochmals alle Männer mitgemacht. Zu guter Letzt bekam ich dann tatsächlich noch einen Penis in die Hand gedrückt, an dem ein Schildchen XXL hing. Ich konnte nicht glauben was ich da sah und lehnte dankend ab, als der Träger, ein sehr behaarter Riese dieses Exemplars tatsächlich um Einlass bat. Neugierig wie ich nun trotzdem war ließ ich ihn vorsichtig an meiner Vagina ansetzen, denn ich wollte zumindest wissen, wie das aussah. Er drängte sofort in mich hinein, schaffte es aber kaum seine Eichel zwischen meine Schamlippen zu pressen, gab aber den Versuch ganz einzudringen schnell wieder auf, denn damit war ich nicht einverstanden. Er bedauerte es, zog sich aber endlich zurück. Ich war erleichtert, denn ich hatte meine Grenze gefunden. Es war schon spät in der Nacht, als ich endlich gesäubert und gepflegt in das Hotel zurückkam, wo ich noch reichlich zu essen und zu trinken bekam. Beschwippst fiel ich nach Mitternacht ins Bett, wo ich in aller Ruhe ...
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