1. Mäxchens Sextraining 02


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAphelionTripe

    Alle Personen sind über 18 Jahre alt.
    
    Fast sechs Wochen waren vergangen, seit Annika den Nachbarsjungen Max zum letzten Mal persönlich gesehen und sie eine gemeinsame Woche hauptsächlich mit immer besser werdendem Sex verbracht hatten, abgesehen von seinen Schultagen und Schwimm- und Fußballtrainings. Die vorlesungsfreie Zeit hatte die Studentin bei ihren Eltern verbracht und das süße Gesicht sowie den schlanken, sportlichen Körper des Teenagers nur bei gemeinsamer Masturbation vor der Webcam sehen können. Jetzt kehrte sie spät abends in ihre Wohnung zurück und freute sich darauf, den Schüler wiederzusehen, den sie zum Abschluss der heißen Woche zu ihrem Freund erkoren hatte.
    
    Sie hatte gerade ihre Tasche ausgepackt, wollte sich nur noch in einem weißen T-Shirt, einem schwarzen Slip und hellblauen Socken in ihr Bett fallen lassen und fragte sich, ob sie sich zu dieser Uhrzeit noch bei Max melden konnte, als es leise an der Wohnungstür klopfte.
    
    Kaum hatte sie vorsichtig geöffnet, lagen bereits die Hände des 18-Jährigen an ihrer schmalen Taille und seine Zunge kreiste durch ihren Mund.
    
    „Ich kann nicht bis morgen auf dich warten", erklärte er seinen Besuch, bevor er sie weiter leidenschaftlich küsste und die Wohnungstür hinter sich schloss.
    
    „Und dein Vater?", hakte sie nach, weil sie wusste, dass dieser bisher nichts von der neuen Beziehung seines Sohnes ahnte.
    
    „Egal, ich hab ihm einen Zettel geschrieben, dass ich bei dir bin. Irgendwann muss er es ja sowieso ...
    ... mal erfahren."
    
    Rechts vom Eingang befand sich in der Wohnung die Badezimmertür, an die er Annika kurze Zeit später fordernd drückte, und gegenüber davon hatte sie beim Einzug einen langen Spiegel montiert, in dem sie sich jetzt selbst dabei beobachten konnte, wie sie dem Jungen seine weite Jeans aufknöpfte und sie zusammen mit rot-blau karierten Boxershorts herunterzog. Sein wohlgeformter, langer, dicker Schwanz sprang sofort steil in die Höhe. Sie umfasste den knallharten Ständer mit der rechten Hand und gestand mit einem heißen Blick in seine Augen:
    
    „Ich hab dich so vermisst!"
    
    Anschließend deutete sie mit dem Kopf auf seine Latte und ergänzte:
    
    „Und ihn auch!"
    
    Der Teenager fummelte ihr den Slip von den Beinen und erwiderte:
    
    „Ich dich auch."
    
    Annika legte ihm den Kopf auf die rechte Schulter und sah im Spiegel seinen nackten, glatten und knackigen Po. Er hob ihren linken Oberschenkel an, führte seinen Schwanz zu ihrer längst nassen Spalte und drang endlich wieder in die enge Öffnung ein. Die Studentin sah ihr eigenes, lustverzerrtes Gesicht, während sie im Stehen von ihm gestoßen wurde. Seine Pobacken bewegten sich vor und zurück, zogen sich zusammen und gingen wieder auseinander.
    
    „Hast du dir oft einen auf mich runtergeholt, seit ich weg war, Kleiner?", wollte sie wissen.
    
    „Jede freie Sekunde", antwortete er, „und überall. In der Schule, nach dem Schwimmen oder Fußball in der Dusche, hier zu Hause. Ich hab andauernd abgespritzt, weil ich ohne Pause an ...
«1234...»