Mäxchens Sextraining 02
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAphelionTripe
... „wenn du nochmal dabei bist... wollen sie auch etwas von dir haben. Einen von dir geblasen kriegen. Dich ficken. Zu was du eben so bereit wärst."
Spontan verzog Annika das Gesicht.
„Und du hättest nichts dagegen?", wunderte sie sich und gewann damit etwas Zeit.
„Zuerst dachte ich auch, das will ich auf keinen Fall. Aber als ich dann angefangen habe, es mir vorzustellen, fand ich es immer geiler. Vor allem, wenn es nichts Regelmäßiges wird und du meine Freundin bleibst. Die anderen können kurz mal erleben, wie es mit dir ist, aber ich bin der, der dich mit nach Hause nehmen darf. Und natürlich bin ich die ganze Zeit dabei."
„Puh", atmete die Studentin tief durch, „das muss ich mir erst mal durch den Kopf gehen lassen."
„Das ist okay", fand der Teenager und schloss an ihrer Schulter die Augen.
Während Max wegdämmerte, stellte Annika sich mit dem trocknenden Sperma im Gesicht und auf dem Körper die Frage, warum sie seine Idee nicht sofort vehement abgelehnt hatte, wie es sich eigentlich für eine klar und vernünftig denkende Frau gehörte. War sie wirklich so ein durchtriebenes Luder, dass sie es geil fand, gleich einem ganzen Rudel junger Männer ihren Mund und ihr Loch hinzuhalten? Die Antwort darauf, die sie tief in ihrem Inneren kannte und die ihr immer bewusster wurde, schockierte sie selbst. Doch unter gewissen Bedingungen konnte sie sich durchaus vorstellen, nicht nur ihr Mäxchen, sondern auch ein paar seiner Freunde zu befriedigen. Schon vor der ...
... Beziehung hatte sie es ja genossen, für die meisten Jungen der feuchte Traum schlechthin zu sein und daran hatte sich wohl auch nichts geändert. Mit dem Gedanken an die sportlichen Kumpels ihres Freundes nahm sie seine rechte Hand und rieb sich damit den Venushügel.
„Was machst du?", murmelte er im Halbschlaf.
„Ich befriedige mich", antwortete sie ihm ruhig.
„Kann ich auch machen", entgegnete er und übernahm die Kontrolle.
„Okay", setzte sie zu einer Erklärung an, „so wird es laufen: Nicht mehr als fünf Jungs, also du mit vier weiteren, die ich mir ganz alleine aussuche. Niemand sonst erfährt etwas davon. Was wir machen und wer was mit mir machen darf, bestimme nur ich. Ich kann dann zwei Schwänze in die Hand, einen in den Mund und einen in die Muschi ne... heeeee... men..."
In diesem Moment hatte der Schüler mit seinen Fingern eine sensible Stelle getroffen.
„Der Fünfte kann zugucken und selbst wichsen. Mein Arsch ist tabu. Und das machen wir diesmal nicht in einer öffentlichen Dusche, sondern hier bei mir zuuuuu... uuuuuuh... Hause."
Wieder war er in eine empfindliche Zone gelangt.
„Einverstanden", reagierte er glücklich, „natürlich bestimmst du die Regeln."
„Ja", stöhnte sie, „und jetzt stelle ich mir das vor und du rubbelst mir die Muschi."
Fingernd brachte der Kleine sie zum nächsten Höhepunkt, wobei sie fantasierte, bei einem geilen Gangbang mit fünf heißen Teenagerjungen im Mittelpunkt zu stehen. In dem kurzen Moment rationaler Klarheit nach dem ...