Stella
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... tun. Spritz einfach in mich rein! Ich nehme die Pille und will spüren, wie du in mir kommst."
Damit war er da, der Zeitpunkt, an dem ich meine erste Unschuld verlieren sollte.
Ich zitterte vor Erregung und auch ein wenig vor Angst. Doch die war gar nicht nötig. Liebevoll sah Jana mich an, als ich mich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel kniete.
Sie half mir auch dabei, meinen Schwanz einzuführen und während ich langsam, Zentimeter für Zentimeter in sie eindrang, ließ ich mich auf sie sinken, sodass wir uns leidenschaftlich küssen konnten.
Das Gefühl war unbeschreiblich, denn es war ja nicht irgendeine Muschi. Die Lust und das Gefühl des ersten Mals, kombiniert mit dem Kick, dass das was wir tun, absolut verboten ist, hätte mich beinahe kommen lassen, noch bevor ich richtig in ihr drin war.
Deshalb machte ich auch eine Pause, als ich so tief in ihr steckte, dass meine Eier ihren süßen Po berührten. Es war, als ob ich wüsste, dass alles genau richtig war, wie ich es machte.
„Jana ich liebe dich! Ich habe dich immer geliebt! Von diesem Augenblick habe ich so oft geträumt. Doch die Wirklichkeit ist noch viel schöner, als jeder Traum", schwärmte ich, dass mir sogar ein oder zwei Freudentränen die Wange runterkullerten.
„Und ich liebe dich, meine supergeile Schwanzschwester! Lass mich spüren, wie sehr du mich liebst!", stöhnte Jana und ich ließ sie es spüren.
Ich hatte es so oft in den Pornos gesehen, dieses knallharte Reinstoßen, bei dem ich mich ...
... schon oft fragte, ob es den Mädels nicht weh tut. Das was bei uns passierte, war das absolute Gegenteil.
Klar, ich stieß ihr meinen Schwanz mal stärker, mal leichter rein. Doch steckte in jedem Fickstoß, den ich ihr gab und in jeder Beckenbewegung, mit der sie mir entgegenkam, all unsere Liebe und unser Vertrauen.
Leider hatte Jana aber Recht behalten. Es dauerte nicht einmal zwei Minuten und ich machte mir mit einem Schrei Luft, während ich mich, Schub für Schub in ihr entlud.
Meine sexy Schwester lächelte mich an, doch sah ich sofort, dass sie natürlich nicht gekommen war.
Darum tat ich sofort etwas, was ich so oft gesehen hatte, dass ich es unbedingt ausprobieren wollte.
Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und noch bevor Jana auch nur zum Nachdenken kam, rutschte ich runter und tauchte mein Gesicht in ihren Schritt und meine Zunge tief in ihr vor Geilsaft und Sperma triefendes Loch. Erschrocken und aufgegeilt stöhnte sie auf, hielt meinen Kopf und presste mich, in ihrer Erregung fast etwas zu sehr auf ihre Muschi. Ich leckte sie mehr und mehr, bekam durch ihren Druck allerdings kaum noch Luft. Doch es war mir in diesem Moment egal. Sollte ich hier ersticken, wäre dieses Erlebnis allemal den Tod wert! Allerdings war es doch erstrebenswerter, dass es soweit dann doch nicht kam. Zu meinem Glück lockerte Jana ihren Griff, als sie merkte, dass aus dem lustvollen Schmatzen, langsam ein Röcheln wurde.
„Sorry Schwesterherz, wollte dich nicht ersticken", stöhnte sie. ...