1. Nadine 01


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byWespe

    ... mich einfach nicht mehr beherrschen konnte.
    
    Das arme Mädel, nun war sie heute Nachmittag so mutig gewesen, war über so viele ihrer Schatten gesprungen, hatte so viele ihrer Blockaden buchstäblich eingerannt und nun hatte Rolf sie derart aus dem Konzept gebracht, das sie in sich zusammen gesunken auf meinem Oberschenkel saß, die Schultern hängen lies und wohl am liebsten losgeheult hätte. Und dennoch: Obwohl sie ein Bild des Jammers darbot musste ich lachen.
    
    Es war ein befreiendes Lachen, ohne Hohn und Häme. Vielleicht lag es daran, das Rolf mich praktisch für diesen Nachmittag frei gegeben hatte, vielleicht auch daran, dass ich nun ganz genau wusste, das ich die Führung übernehmen musste, sollte dieser Tag nicht in einem kompletten Fiasko enden.
    
    Ich fühlte mich frei und stark und ich wünschte mir in diesem Moment, ihr einen Teil meiner Kraft abzugeben, damit sie endlich auch die unglaublich befreiende Erfahrung machen konnte, das Sex Menschen verbinden und gleichzeitig frei machen kann.
    
    Also zögerte ich nicht lange, richtete mich auf und schlang meine Arme um sie, strich mit meinen Händen sanft über ihren nackten Rücken und küsste ihren Hals. Da keine Gegenwehr zu fühlen war, wurde ich mutiger. Meine Lippen suchten den Weg über ihre Schultern hin zu ihren Brüsten. Wieder, wie schon bei unserem Fotoshooting, küsste ich mich über ihre empfindliche, unberührte Haut, meine Hände streichelten die Außenseiten ihrer Titten und pressten sie zärtlich zusammen, ...
    ... massierten und kneteten das weiche und dennoch feste Fleisch. Ich hörte ein leises Stöhnen, zaghaft, unsicher und noch ganz und gar nicht genussvoll, aber ich konnte eine Art Entspannung fühlen, die sich durch ihren kompletten Körper zu ziehen schien. Ich gab ihr mit einem leichten Druck auf ihre linke Schulter zu verstehen, dass sie ihre Position ändern sollte.
    
    Nadine glitt von meinem Bein auf die Liegefläche und nun war ich es, die auf ihren Oberschenkeln saß. Da Nadine etwas kräftiger gebaut war, musste ich meine Beine ziemlich spreizen, was mir recht war, so konnte sie endlich an der Nässe meines Bikinihöschens sehen, das mir die Situation auch alles andere als egal war.
    
    Ich hatte nicht den Mut, mich an ihr zu reiben, so gern ich es auch getan hätte, außerdem war ich der Meinung, das sie erst richtig in Fahrt kommen musste, es wollen musste, es geschehen lies, sonst würde aus dem „Happy End" nichts werden. Aber ihr unverhohlen neugieriger Blick auf meine feuchte Mitte lies mich hoffen, das sie am Ende doch bereit sein würde, einen Schritt weiter zu gehen.
    
    Ehe sie etwas sagen konnte senkte ich meinen Kopf in Richtung ihres Mundes, mein Herz klopfte laut. Ich war mir alles andere als sicher, ob Nadine bereit war, einen Zungenkuss zuzulassen. Umso erstaunter war ich, als sie mir mit ihrem Gesicht fast schon gierig entgegen kam. Ich fühlte einen festen Griff in meinem Nacken, der mich zu ihr zog und spürte ihre vollen Lippen auf meinen. Unsere Münder öffneten sich, Zungen ...
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