Wasserschloss Falkenriff 02
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... durchschimmern, zu deutlich auch sahen sie kaum verhüllte Brüste. Das Mädchen ähnelte sehr einer jugendlichen, unschuldigen Braut in zu kurzem Hochzeitskleid. Die beiden Wächter waren wirklich spitz auf die geile Braut vor ihnen.
Der Araber drückte dem Mädchen den Lauf seiner Maschinenpistole gleich beim Ausschnitt mitten auf die Brust, drängte so Ariellina noch mehr gegen die Wand. Dann schob er mit dem Lauf das spitzenbesetzte Trägerchen des Kleids und den einen Träger des BHs gleichzeitig von der Achsel. Rücksichtslos entblösste er mit seiner Knarre die knackige Mädchenbrust. Dann deckte er das harte Brust-Spitzchen mit dem Lauf zu, drückte so die Brust nach innen. Ariellina stöhnte, jammerte auch vor Schmerz und vor Angst.
Der bullige Weisse schaute vorerst lüstern zu und lächelte gemein. Beiläufig legte er dann seine Hand auf ihr Bein. Normalerweise hätte Ariellina das sofort bemerkt. Aber jetzt war sie durch die drohende Pistole auf ihrer Brust derart abgelenkt und verwirrt, dass sie es auch kaum spürte wie die Hand langsam an ihrem weissen Strumpf nach oben wanderte und unter ihrem Rock verschwand. Der weisshäutige Wachtmann beobachtete sie aufmerksam. Anstatt ihre Schenkel zusammen zu pressen, wie es an sich normal gewesen wäre, öffnete sie diese unbewusst sogar ein wenig, um der Hand mehr Platz zu geben. Was war nur mit ihr los!? Die Angst wich einer gewissen Erregung. Hitze strömte durch ihren Körper. Je mehr die Pistole ihre Brustwarze drückte und je ...
... drohender der Araber schaute desto mehr erhitzte sich ihr Körper. Nässe tropfte aus ihrem Fötzchen, nässte bereits ihren schneeweissen Slip. Der weisse Wächter hatte das längst bemerkt, er lächelte wissend weiter gemein vor sich hin. „Du bist ja ganz ordentlich nass da unten!" Der Wachmann hatte ihre Möse durch den dünnen Stoff ihres Höschens hindurch berührt, was ihr ein Stöhnen entlockte. Irgendwie war sie plötzlich unglaublich erregt. Der Gedanke sich gegen diese ungeheuerliche Annäherung der beiden Wachen zu wehren, kam ihr flüchtig, verschwand aber wieder im Dunst der aufgewühlten Emotionen, die von ihrem Körper und ihrem Geist Besitz ergriffen hatten. Geschickt schob der weisse Bulle den Stoff im Zwickel beiseite und drang auch gleich mit zwei seiner Finger in ihr nasses Fötzchen ein.
Der Araber schob inzwischen mit der Maschinenpistole die anderen Träger über die Achsel des Mädchens. Das dünne Kleid glitt wie in Zeitlupe über den schlanken Körper nach unten. Der weisse Bulle half auch kurz mit, und plötzlich stand das Mädchen nur noch in weissem, transparentem Höschen, weissen, halterlosen Strümpfen und weissen Riemchenschuhen vor den bulligen Wachen. Die durchsichtige Spitzenwäsche verbarg nichts mehr. Die kleinen, aber gut geformten Äpfel lagen schutzlos vor den gierigen Blicken der beiden lüsternen Wachen. Sie begafften die zwei schönen, wunderbar geformten, bräunlich-rosafarbenen Halbkugeln, mit den roten Knospen, durchzogen von bläulichen Äderchen. Das Mädchen vor ...