1. Hitzewelle


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... du denn? Ich überrasche meinen Bruder, der einen Monsterschwanz hat, beim Sex mit unserer Mutter und darf ihn auch haben."
    
    "Monsterschwanz? Wie kommst du denn darauf?
    
    Und du bist glücklich, dass du mit mir Sex haben darfst, das hatte sich eben noch ganz anders angehört."
    
    "Ich bin eine Frau, ich darf das.
    
    Komm, wir machen es auf der Decke auf dem Steg"
    
    Sie griff nach meiner Hand und zog mich mit sich.
    
    Celi sah uns zu uns verschwand im Haus.
    
    Der Sex, war es wirklich Sex? es war mehr, und weniger, mehr Gefühl und weniger Hektik, mit Beli war anders als mit Celi. Sie war ja auch eine andere Frau, aber genauso laut und leidenschaftlich.
    
    "Wir hörten irgendwann eine Stimme "Kinder, es ist genug für heute, ihr müsst was Essen."
    
    Als wir am Tisch saßen sage Celi "Beli, du hast Recht. Ich habe das Ding angepinkelt, ich bin Schwanger.
    
    Dass muss gefeiert werden."
    
    "Wie?, oder womit?" fragte ich.
    
    "Während ihr euch miteinander beschäftigt hattest, war ich im Wald und habe einiges gefunden, was man verspeisen kann. Heute gibt es Pilzomlette und zum Nachtisch Beeren des Waldes.
    
    Keine Angst, ich weiß wie giftige Pilze aussehen, und die Beeren habe ich gut gewaschen. Und zu trinken gibt es eine lokale Spezialität, Wasser des Lebens aus dem Brunnen."
    
    Wir sahen Mama und uns sie lachte. Dann sagte sie noch, es gibt zum Schluss noch einen weiteren Gang, aber nur für Beli und mich. 'Créme de Ali'.
    
    "Was ist denn das?" frage Beli.
    
    "Er fickt uns beide, und ...
    ... jede darf dann die andere auslecken."
    
    "Mama"
    
    "Doch, das schmeckt gut. Ich habe nur lange nichts mehr bekommen."
    
    "Du hast was?"
    
    "Ja, Euer Vater hat mir, bevor Ali geboren war, regelmäßig ein Mal im Monat diese Spezialität kredenzt. Dann ist leider eure Oma gestorben."
    
    Wir sahen Mama an. "Wessen Mutter? deine oder Papas"
    
    "Beli, du weißt doch, dass meine kurz nach meiner Hochzeit gestorben war. Natürlich seine Mutter.
    
    Ich nehme einem Sohn noch nicht seine große Liebe weg. Er und ich liebten uns zwar auch, aber seine große Liebe war seine Mutter.
    
    Nur hatte er sie nie geschwängert.
    
    Danke Ali."
    
    Beli und ich sahen uns nur sprachlos an. Celi war nach dem Abendessen, dass ob der Information nur mit Kopfschütteln, ohne weiteren Gespräche, abgeschlossen wurde, mit abräumen beschäftig. Dann schob sie den Teewagen zur Küchenzeile und kam sofort zurück "Das machen wir morgen.
    
    Ihr habt ja noch gar nicht angefangen."
    
    Ich sah Beli an, sie sah an mir runter und strahlte, dann sah sie wieder hoch und sagte "Ach, was soll's, Hauptsache es macht Spaß."
    
    Wir drei leben frei in der Hütte am See, nur wenn wir im Dorf Nachschub an Lebensmitteln holten, zogen wir etwas an. Hier machte Beli mal das gleiche, dass Celi gemacht hatte, als wir auf dem Weg zur Hütte waren. Sie fuhr, fast die ganze Strecke hin und auch zurück, nackt. Nur die letzten fünfhundert Meter vor dem Dorf hatte sie was an.
    
    Wir waren fast vier Wochen in der Hütte, als Celi sagte "Beli, hast du ...