1. Familienvibratoren


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Rasierer liegen gelassen? Jutta machte einen Schritt auf den Nachttisch zu und wollte sich das Epiliergerät aus der Nähe betrachten und stellte fest, dass sie sich getäuscht hatte. Das Teil war nicht zum Beinerasieren gedacht. Es sah eher aus wie ein ungewöhnlich geformtes Sexspielzeug. Es war rosa und an den Enden rot. In der Mitte hatte es zwei Druckknöpfe, mit denen sich etwas einstellen ließ. Jutta traute sich und nahm das Teil in die Hand. Sie konnte keinerlei bekannte Funktion an dem Gerät erkennen, was ihre Vermutung bestätigte. Ein Druck auf einen der Knöpfe vertrieb die letzten Zweifel: Sie hatte gerade den Vibrator ihrer Tochter in Gang gesetzt. Offenbar handelte es sich um einen Auflegevibrator. Er war so geformt, dass man ihn sich auf die Schamlippen legen konnte. Zum Einfügen schien er nicht geeignet zu sein.
    
    Jutta wurde von Neugierde erfasst und betätigte den Knopf ein weiteres Mal. Das Summen und Vibrieren in ihrer Hand wurde stärker. Weitere sechs Stufen folgten und hinterher ratterte der Vibrator geräuschvoll vor sich hin. Jutta entschied spontan, dass die Vibration deutlich zu stark für ihren Geschmack war. Sie selber hatte kaum Erfahrungen mit Sexspielzeugen aufzuweisen. Zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse setzte sie in der Regel ihre Finger ein, die ihr stets gute Dienste leisteten. Beim nächsten Druck auf den Vibrator wechselte dieser in einen neuen Modus. Statt munter vor sich hin zu vibrieren, schien das Teil nun in einem Sonderprogramm zu ...
    ... arbeiten, bei dem das Gerät unregelmäßige und unterschiedlich starke Impulse von sich gab. Beim nächsten Knopfdruck wechselte das Programm erneut und sendete ein abweichendes Vibrationsmuster an die staunende Betrachterin. Jutta hatte sich nie so recht für Spielzeug interessiert und hatte bei Vibratoren stets angenommen, dass es längliche Stäbe zum Einführen wären, die stur und ungehemmt vor sich hinsummten. Dass einige Geräte flexible Reize aussendeten, war ihr neu.
    
    Plötzlich ging Jutta auf, warum das Ding auf dem Nachttisch lag: Simone musste den Vibrator heute Morgen benutzt haben, als ihre Mutter beim Einkaufen war. Danach hatte sie bestimmt vergessen, ihn in sein Versteck zurückzulegen. Jutta stoppte die Vibration des Freudenspenders und legte ihn voller Ehrfurcht auf den Nachttisch zurück. Hatte er genauso gelegen? Sie konnte sich nicht mehr genau erinnern. Was, wenn Simone herausfand, dass jemand ihren Vibrator an sich genommen hatte? Quatsch. So genau hatte sie die Position des Teils sicherlich nicht gemerkt. Während Jutta den rosafarbenen Glücklichmacher betrachtete, dachte sie nach. Ihr war klar, dass ihre Töchter sexuelle Bedürfnisse haben mussten. Ihre Älteste hatte es nicht zuletzt in der vergangenen Nacht bewiesen. Und sicherlich frönten auch Fiona und Kaya der Selbstbefriedigung. Hoffentlich nutzten ihre Küken dafür ihre Hände und keine Maschinen, ging es Jutta durch den Kopf.
    
    Sie hatte sich noch nie Gedanken gemacht, wo und wie oft sich ihre Töchter selber ...
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