1. Familienvibratoren


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Copyright by swriter Juli 2014
    
    Jutta hatte es kommen sehen. Zu lange hatte ihre Tochter mit ihrem Freund im Streit gelegen und die Trennung war der längst fällige Schlussstrich unter einer gescheiterten Beziehung gewesen. Simone hatte zwei Jahre mit Sven zusammengelebt. Gekriselt hatte es schon lange und das Durchhaltevermögen der 23-Jährigen wurde letzten Endes nicht belohnt. Es war zum großen Eklat gekommen, bei dem Simone und Sven handgreiflich geworden waren. In einer Nacht- und Nebelaktion hatte Simone ihre Sachen gepackt und die gemeinsame Wohnung verlassen. Sie war bei einer Freundin untergekommen, die ihr vorübergehend Asyl anbot. Schnell war klar, dass Simone nicht dauerhaft bei ihr wohnen konnte und Jutta, die von dem Auszug ihrer Tochter erfahren hatte, rechnete damit, ihre Tochter zeitnah bei sich aufnehmen zu dürfen. Genau so kam es und Simone stand mit Koffern und Umzugskartons eines Tages auf der Matte.
    
    Für Jutta war es selbstverständlich, ihrer ältesten Tochter Unterschlupf zu gewähren, auch wenn von vornherein feststand, dass dies keine Dauerlösung sein konnte. Seit ihrer Scheidung hatte Jutta mit ihren drei Töchtern alleine in der Wohnung gelebt. Nachdem Simone ausgezogen war, hatte ihre Jüngste Fiona das freie Kinderzimmer bezogen. Somit hatten sie und Kaya ihr eigenes Reich und waren nicht bereit, den Überraschungsgast bei sich aufzunehmen. Jutta fand es verständlich, dass ihre Töchter ihre Privatsphäre nicht einschränken wollten, und erklärte sich ...
    ... wie selbstverständlich bereit, ihr Schlafzimmer mit Simone zu teilen. Es war ein Platz im Doppelbett frei und natürlich würden Mutter und Tochter ohne Problem die Nächte miteinander verbringen können, bis Simone etwas Neues in Aussicht hatte.
    
    Simone war mit Gepäck beladen gewesen, das im Schlafzimmer und teilweise in der Abstellkammer untergebracht wurde. Da Simone tagsüber arbeitete und sich hinterher mit Freunden traf oder sich um eine neue Wohnung bemühte, trafen Mutter und Tochter erst gegen Abend aufeinander. Die beiden anderen Töchter waren ohnehin ständig auf Achse. Jutta freute sich, ihre Älteste um sich zu haben. Als Simone damals ausgezogen war, war Jutta einerseits froh gewesen, da sich die beengten Wohnverhältnisse entspannt hatten. Andererseits hatte es sie traurig gestimmt, dass ihr Kind auf eigenen Beinen stehen wollte und nicht mehr ständig in ihrer Nähe war. Sie erhoffte sich erfrischende Gespräche mit Simone, zumal ihre anderen beiden Töchter, die mitten in der Pubertät steckten, kaum Interesse an einer Konversation mit ihrer Mutter an den Tag legten.
    
    Eines Nachts wurde Jutta wach. Ihre Blase meldete sich, und bevor sie weiterschlafen konnte, würde sie das Badezimmer aufsuchen müssen. Sie schlug die Augen auf und nahm die Dunkelheit im Schlafzimmer wahr. Ihr Blick fiel auf die Digitalanzeige des Weckers. Es war zwei Uhr in der Nacht. Sie wollte sich gerade aus dem Bett hieven, als sie ein Geräusch vernahm. In die Stille der Nacht mischte sich ein leiser ...
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