1. Mein Internat (Teil 3)


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    RRRRRRIIIIINNGGGGGGG RRRRRRIIIIINNGGGGGGG!
    
    Unsanft wurde ich am nächsten Morgen von der Schulklingel geweckt, die in jedem Zimmer angebracht war. Auf dem Bauch liegend, zog ich mir schnell mein Kissen über den Kopf und versuchte das Klingeln zu ignorieren. „Los! Schlafmütze! Aufstehen!“ drang es dumpf an mein Ohr.
    
    Ich hatte keine Lust aufzustehen.
    
    Plötzlich zog mir jemand meine Decke weg und gab mir einen Klaps auf meinen nackten „Allerwertesten“. Schnell drehte ich mich auf den Rücken, um meine Decke wieder zurück zu erobern. Tina war es, die mich aus dem Bett werfen wollte. Die Decke sah ich auf der anderen Seite des Zimmers auf dem Boden liegen. Zu weit weg! Ich gab auf und ließ mich wieder zurück aufs Bett fallen. „Da hatte wohl einer einen schönen Traum!“ lachte Tina. „Nöh! Das ist bestimmt eine Morgenlatte!“ entgegnete Silvie. Na toll! Ich lag da auf dem Bett und meine Zimmergenossinnen diskutierten über meinen Schwanz. Urplötzlich war ich wach, sprang aus dem Bett und stand nun vor den beiden.
    
    „Und?“ fragte mich Tina und schnippte gegen meinen Penis, dass er ein wenig hin und her wippte. „Morgenlatte oder Traum?“ - „Morgenlatte!“ antwortete ich mürrisch. „Dann hätten wir das geklärt“ grinste Silvie. „Aber eigentlich habe ich es lieber, wenn ich während des Morgenlaufes lauter herum baumelnde Schwänze sehe! Ich schlage vor, wir gehen mal hinüber zu den Toiletten. Vielleicht gibt sich das dann.“
    
    Wir machten uns also auf den Weg zum Zentralgebäude, wo ...
    ... schon relativ viel Betrieb war. Viele hockten schon über den Toiletten. Wie schon erzählt, war der ganze Raum offen und es gab es keine Möglichkeit irgendwas zu verbergen. Bei einigen Schülern sah ich lange, braune Würste aus dem Arsch quillen, bei anderen lief eine Art braune Sauce hinten raus. Bei diesem Anblick war meine Erektion in Null Komma Nix weg und ich konnte ohne Probleme meine Blase leeren.
    
    Nachdem wir drei unser Geschäft erledigt hatten, trafen wir uns draussen wieder.
    
    Jeden morgen mussten alle Schüler, vor dem Unterricht eine Runde um den See joggen und so liefen wir zum See und begannen unsere Runde.
    
    Es war schon ein toller Anblick, als jede Menge Nackedeis so um den See rannten. Manche liefen rechts und andere links um den See, so dass ich einen guten Blick auf viele knackige Ärsche hatte, die vor mir her liefen und viele hüpfende Titten, die mir entgegen kamen. Auch viele baumelnde Schwänze, die Silvie so gefallen, kamen uns entgegen. Bei einigen Sportlerinnen sah ich ein weißes Schnürchen aus der Muschi hängen. Das waren die Schnürchen von Tampons, die jedes Mädchen immer sichtbar tragen musste, damit jeder sehen konnte wenn sie ihre Tage hatte.
    
    Wir hatten den See schon fast umrundet, als Silvie einen Wettlauf bis zum Haupthaus vorschlug. Die beiden Verlierer sollten dann den Gewinner unter der Dusche einseifen. Wir waren einverstanden, und liefen los. Es war ein enges Rennen aber Tina gewann knapp. Wir liefen in den Duschraum und suchten uns einen ...
«1234»