1. Mein Internat (Teil 3)


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... Schüler der Reihe nach auf, kamen zu uns vor und begrüßten uns mit der gewohnten Umarmung. Nachdem uns alle begrüßt hatten, stand mein kleines Timmileinchen schon wieder wie eine Eins. Ich versuchte irgendwie, unauffällig meine Hände davor zu legen aber Frau Hoffmann, die zwischenzeitlich das Geschehen von ganz hinten beobachtete, sagte barsch: „Nicht verdecken – Bitte! Wir wollen euch ja so gut wie möglich kennenlernen! Bitte erzählt jetzt mal ein Wenig von euch!“
    
    Da stand ich nun, mit einer riesen Latte neben Susanne und erzähle ein wenig von mir. Nachdem wir auch Susanne kennen gelernt hatten, begann die Lehrerin: „So! Danke! Jetzt müssen wir euch noch vermessen – dann dürft ihr euch setzten.“ Es kamen zwei Mädchen mit einem Maßband nach vorne und begannen bei Susanne. Es wurden Größe, Brustumfang, Taillenumfang, Beckenumfang und Beinlänge gemessen. Nachdem das erledigt war, durfte sie sich setzten. Bei mir wurde das gleich gemessen. Die Beinlänge wurde an der Innenseite gemessen. Da meine Hoden etwas die Sicht verdeckten, nahm die eine Schülerin meine Eier in die Hand und schob sie etwas zur Seite. Ihre Kollegin hatte dann freie Sicht. Ebenso, wie die komplette Klasse, da die Beiden seitlich, neben mir knieten. Dann wurde natürlich noch die Penisgröße gemessen. Eines der Mädchen nahm meinen Penis in die Hand und machte einige Wichsbewegungen um sicher zu sein, dass er voll ausgefahren war. Dann kam das Maßband an die Reihe. 17,4cm! Als das erledigt war konnte der ...
    ... Unterricht beginnen.
    
    Als ich Platz genommen hatte ließ ich meinen Blick über meine Mitschüler wandern. Wie sollte ich mich da Konzentrieren? Die Tischplatte, hinter der die Leute saßen, verdeckte maximal die Bauchnabel. Ansonsten hatte ich einen unverdeckten Blick auf deren Figuren. Auf die Titten, die über dem Tisch schwebten, die Muschies – es gab sich niemand die Mühe, die Beine übereinander zu schlagen. Die meisten Beine waren leicht gespreizt. Auch Susanne schien die Aussicht zu gefallen, was ich an ihren aufgerichteten Nippeln sehen konnte. Ihr Blick richtete sich aber mehr zwischen die Beine der männlichen Mitschüler. Man sah dort alle möglichen Größen und Zustände. Die meisten Schwänze lagen einfach schlaff nach vorne auf den Stühlen. Ein paar hatten, wie ich, eine Ständer. Einer hatte einen so großen Penis, dass dessen Eichel oberhalb der Tischplatte hervor lugte. Währenddessen hatte Frau Hoffmann mit dem Deutschunterricht begonnen.
    
    In der dritten Stunde hatten wir Biologie. Der Lehrer begrüßte uns mit: „Hallo zusammen! Heute wollen wir mal ein wenig Mikroskopieren. Und zwar Sperma! Euer Sperma, um genau zu sein!
    
    Die Mädchen holen bitte schon mal die Mikroskope und die Jungs bilden bitte einen Kreis – mit Blick nach innen - und machen sich schon mal warm. Die Mädchen können euch ja dann etwas zur Hand gehen, nachdem sie die Mikroskope aufgebaut haben! Aber bitte nicht mit dem Mund! Ihr wollt ja nichts verwässern! Die Mädchen beeilten sich sichtlich, die ...