Bayou
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... in die Arme.
Sie konnte immer noch keine zusammenhängenden Worte heraus bringen, ich bekam nur mit, dass ihr 'heißgeliebter' Ehemann, der Nichtsnutz, seit ein paar Tagen verschwunden war. Ich griff nach meiner Tasche und scheuchte Sus dann ins Haus. Dort erwischte ich meine Nichte und meinen Neffen, wie sie aus ihren Zimmern linste. "Ab ins Bett, ihr Räuber" sagte ich zu beiden. "Ich komme gleich zu euch." Dann setzte ich meine Schwester im Wohnzimmer auf das Sofa und ging zu den beiden Kindern.
Zuerst zu meiner Nichte, die brauchte etwas mehr Trost, wie es mir schien.
Marion sah mich mit großen Augen an "Onkel Tom, kannst du Ma helfen, Dad zu finden?"
"Kleine, ich bin doch grade angekommen. Morgen leg ich los. OK?"
"Danke, Onkel Tom."
Ich fuhr ihr einmal mit der Hand durch Haar und küsste sie auf die Wange. "Schlaf Kleine, es wird alles wieder gut." Dann ging ich zu ihrem Bruder. Der saß in seinem Bett mit großen Augen, die weinen wollten. Doch Peter dachte, dass man als Neunjähriger keine Tränen mehr zeigen durfte, und ich redete ihm gut zu, bis er dann doch schlafen wollte. Anschließend ging ich nachdenklich zu Sus.
Ich setzte mich neben sie und sie fiel wieder über mich rüber, als ich sie halten wollte.
Langsam bekam ich dann heraus, was vorgefallen war. Ihr Mann hatte sich einen Stapel Tokens für die Alligator-Jagd besorgt. Susann hatte das nicht gewollt, denn die Tokens hatten fast das gesamte Geld, das sie hatten, gekostet. Ben, ihr Mann, ...
... hatte gesagt "Das holen wir mit den Alligatoren wieder rein. Ich habe da eine Ecke entdeckt, in der ich in zwei Wochen alle Token verwenden kann." Susann sah mich an und sagte "Er wollte fünfzig Token in zwei Wochen aufbrauchen. Der spinnt doch."
"Und dann?"
"Na ja, vor vier Tagen ist er mit den Boot und Proviant losgefahren. Er wollte nach zwei Tagen wieder zurücksein."
50 Token in zwei Woche, da müsste er wirklich eine sehr ergiebige Stelle haben. Und einen Platz, an dem er die erlegten Alligatoren sicher verwahren konnte, würde er auch brauchen. Denn dann würde er sie nicht jeden Tag abliefern können. Und genau das zweite konnte ich mir bei Ben nicht vorstellen.
Ich sah Susann an "Hast du eine Idee, wo er hin wollte?" Doch sie schüttelte den Kopf. "Abe hatte ihn ein paar Stunden, nachdem er losgefahren war, noch gesehen. Er war ca. 10 Meilen den Bad Blue Bayou hoch gewesen."
"Was hat denn Abe dort gemacht?"
"Sie haben vor zwei Jahren da eine Straße ins Nachbarcounty gebaut, Abe kam von seiner Tochter, die dorthin geheiratet hatte."
"Marcy?"
"Ja, deine große Liebe." Ich sah Susann an. Das war schon lange vorüber. Marcy und ich hatten uns einen Sommer geliebt, doch als ich dann aus dem Bayou fortgezogen war, hatten sich unsere Wege getrennt.
"Und er hat auf dem Bayou Ben gesehen?"
"Sagte er." Ich sah sie zweifelnd an, meinte dann aber, dass ich am folgenden Tag nachsehen würde.
Dann schob ich sie in ihr Schlafzimmer "Ab in die Heia."
Nach dem ...