Bayou
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... beim Anlegen half. Ich überlies diesen die Arbeit und ging langsam zu Sus, sie sich von der Deputy, die der Sheriff zu ihr geschickte hatte, losriss und in meine Arme kam.
Sus heulte mir die Schulter nass, und ich konnte sie lange nicht beruhigen.
Ich bekam nebenbei mit, dass der Sheriff abzog. Der Arzt folgte ihm, sie nahmen wohl auch Ben mit, doch Sus lag in meinen Armen und weinte.
Es wurde schon dunkel, als ich sie in mein Auto setzten konnte. Die Deputy sagte "Sie müssen demnächst zu uns kommen, aber beruhigen sie Susann erst einmal.
Übrigens, die Kinder sind zu Hause, meine Mutter kümmert sich um sie."
Ich fuhr zu Sus, sie ich langsam ins Haus führte. Die Kinder sahen ihre Mutter erschrocken an und Peter fragte "Stimmt es?"
"Ja, euer Vater ist Tod. Ich habe ihn aus dem Wasser geholt."
Marion, die eigentlich ängstlichere fragte "Wurde er wirklich angebissen?"
Die Mutter der Deputy sah mich erschrocken an, doch ich sagte "Wo hast du denn diesen Unsinn her?"
Marion sagte "Na, wenn er im Wasser lag, und die Alligatoren Hunger haben ..."
Sus schluchzte lauf auf, so dass dann die Kinder zu ihrer Mutter kamen. Ich führte alle drei ins große Schlafzimmer und legte Sus auf ihr Bett. Die Kinder legten sich neben ihre Mutter.
Draußen, im Wohnzimmer sah mich die Mutter der Deputy an "Wirklich?" ich nickte ihr zu. "Was denn sonst." Sie schüttelte den Kopf und sagte "Das ist mit meinem auch passiert. Verfluchte Alligatoren."
Sie saß noch einige ...
... Minuten im Wohnzimmer und sah mich dann an "Brauchen sie mich noch?"
"Nein, vielen Dank, dass sie sich um die Kinder gekümmert haben."
"Ach, das gehört zur normalen Hilfe."
An den folgenden Tagen wurde es teilweise turbulent, weil die Presse kam und die Kinder nicht in die Schule wollten. Dann gab es eine Untersuchung, für die ich die zuständigen an den Ort fahren musste, an dem ich Ben gefunden hatte. Doch als dann alles zu Ende war, saß ich neben Sus im Schaukelstuhl und wir sahen aufs Wasser. Sie fragte leise "Und nun?"
"Was willst du?"
"Weg, nur weg."
"Hast du Geld?"
"Ja, fünfzig Alligator-Token. Und die können wir niemanden geben." Sie sah mich an "Scheiß." Dann lehnte sie ihren Kopf an meine Schulter. "Ja, Tom."
Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und fragte "Hilfst du mir?"
"Bei was?"
"Ich fange fünfzig Alligatoren für dich."
"Spinner, und deine Arbeit?"
"Die muss warten. Du brauchst doch wenigstens ein bisschen Geld."
"Das du erarbeitest." Ich sah sie an und sie sagte nach längerer Zeit "OK, einmal noch, dann will ich hier weg." Sie sah auf den Bayou vor dem Haus und sagte dann "Aber ich bin dabei, du fährst mir nicht alleine raus."
"Und die Kinder?"
"Ich habe mit Annie gesprochen, sie passt auf sie auf."
"Annie ist?"
"Du kennst sie, sie ist die Mutter der Deputy."
Ich sah sie an und sagte "Warum hast du sie gefragt?"
"Ich kenne dich, kleiner Bruder." Das brachte ihr meinen einen Ellenbogen ein. Sie musste ...