1. Bayou


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... deshalb, wie immer, kichern.
    
    Susann war zehn Minuten älter als ich. Sie hat mich immer als ihren 'kleinen' Bruder bezeichnet, obwohl ich schon früh größer geworden war als sie.
    
    "Morgen?" fragte ich. "Sicher, heute fahr ich mit dir da nicht mehr raus." Als ich sie ansah, streckte sie mir die Zunge raus.
    
    Ich holte mein Mobile und rief bei Betty an, die, wie immer, stöhnte. "Chef, das geht nicht. Ich habe alle Termine grade so verschieben können." Sus griff das Gerät und sagte "Und wenn sie eine schöne Krokodilleder-Handtasche bekommen?"
    
    "Kroko? Wie groß?"
    
    "Betty, du bist gierig. Außerdem wird es kein Kroko sein. Nur Alligator."
    
    Wir hörte einige Zeit nichts und dann ein ungläubiges "Chef, sie spinnen."
    
    "Wieso?"
    
    "Da wurde doch grade erst einer aufgefressen, wo sie sind, und da wollen sie Alligatoren fangen?"
    
    "Ja, Betty. Genau dort."
    
    Nach dem Gespräch sagte Sus "Sie weiß nicht, wer da gestorben ist."
    
    "Scheint so. Was auch besser ist. Sus, das würde sonst noch lästiger als die paar Pressemenschen hier."
    
    Am folgenden Morgen scheuchte mich Sus aus meinem Bett. Die Kinder lachten, als sie mitbekamen, wie ihre Mutter ihren armen Onkel scheuchte. Sie wollten mitkommen, was wir beide erwartet hatten. Doch Annie kam rechtzeitig, um sie erst zur Schule zu bringen, und dann den restlichen Tag auf sie aufzupassen.
    
    Sus saß auf der Bank im Boot, als wir losfuhren. Im BBB versahen wir die Fallen von Ben, die immer noch leer herumhingen, mit neuem ...
    ... Köderfleisch. Wir waren kurz vor dem Mittag am Ende des befahrbaren und für die Jagd freigegebenen Bereichs, und fuhren wieder Bayou-Abwärts. An der Mündung fuhren wir ans Ufer, um eine Pause einzulegen. Ich genoss die Sandwich, die Sus bereitet hatte und sah aufs Wasser.
    
    Nach der Pause fuhren wir wieder den BBB aufwärts. An nicht allen Fällen fanden wir einen Alligator, doch wir ackerten ganz schön, um die, die wir gefangen hatten, ins Boot zu bekommen.
    
    Als ich an jede Falle wieder einen Köder hängte, wollte Sus zuerst protestieren, doch sie gab dann Ruhe.
    
    Auf der Rückfahrt, diesmal steuert Sus das Boot, versah ich jeden getöteten Alligator mit einem Token. Das war eine anstrengende Arbeit, da ich die Tiere immer wieder umsortieren musste, ohne die Stabilität des Boots zu gefährden.
    
    Ich war grade fertig, als Sus das Boot am Lagerhaus anlegte.
    
    Hier wurden uns unsere toten Tiere abgenommen.
    
    Sus erledigte den Papierkram, ich half den Leuten, die Tiere auszuladen, zu wiegen und dann zu verstauen.
    
    Die beiden Männer, die mir geholfen hatten und ich saßen auf einer Bank und verschnauften. Die anderen drei sahen sich den Berg an, den wir erlegt hatten und fragte, wie viele Tage wir gebraucht hatten. Auf meine Ansage, dass ich die Köder erst am Morgen ausgelegt hatte, sahen sie mich ungläubig an.
    
    "Sechs Tiere an einem Tag?"
    
    Sus kam hinzu und sagte "Ja, alle heute. Morgen werden wir, wenn der da", sie zeigte auf mich, "noch lebt, noch einmal so viele bringen."
    
    Ha, ...
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