1. Beste Freunde – Bereit für mehr


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byfotzenfreund

    ... nass! Ich würde mich von beiden Schwänze sofort durchficken lassen!" Die Betonung lag auf „beiden" und zur Bestätigung schob Sabine die Finger in die Leggins, zog sie saftig heraus und griff Kathrin an die Pflaume.
    
    „Wie kann man nur mit so geilen Riemen herumlaufen, ohne uns zu ficken?" Kathrin wimmerte. Auch sie meinte es ehrlich. Gemeinsam mit Sabines Hand rieb sie auf dem Hosenstoff ihre Pussy.
    
    „Eure eingebildeten Fotzen sind es nicht wert, von unseren super Schwänzen gefickt zu werden." Markus blähte den Brustkorb und wichste schneller. Verdammt nochmal, sie sollten endlich um seinen Saft betteln, er war gleich soweit.
    
    „Ihr seid kleine Huren, die jeden aufsteigen lassen! Wir dagegen ficken nur die feinsten Fotzen!" Michael war voll in der gleichen Spur, überlegte aber kurz, ob man sich nicht ein Hintertürchen offen lassen sollte. Vielleicht ließen ihn die beiden ja mal richtig ran.
    
    „Schluss mit Labern! Wenn ihr nicht gleich spritzt, ist der Bus das Einzige, was hier kommt!" Sabine hatte die Situation erkannt. Sie neigte den Kopf zur Seite, bis sie Kathrins Schläfe berührte.
    
    „Wenigstens einer muss spritzen! Ich will heißes Sperma! Bitte!", stöhnte Sabine und fuhr sich mit der Hand übers Gesicht, als würde sie eine imaginäre Ladung verreiben. Sie bettelte tatsächlich.
    
    „Einfach nur anwichsen! Bitte! Spritzt mir ins Gesicht! Das reicht, wenn ihr uns schon nicht ficken wollt!" Kathrin winselte und bettelte ebenfalls. Markus musste grinsen.
    
    „Spritzt uns ...
    ... voll.....!!!!!", kam es wie aus einem Mund.
    
    Sie waren bereit.
    
    Verständnisvoll jagte Michael endlich den ersten Strahl aus seiner scharfen Keule. Er schoss über Kathrins Kopf hinweg und landete an der dunkelbraunen Bretterwand des Wartehäuschens, an der die zwei Mädchen lehnten und sehnsüchtig auf Besamung warteten. Das raue Holz ließ das Sekret nur langsam ablaufen.
    
    Danach zielte er besser und machte dem Titel „King of Facial" alle Ehre. Keuchend entlockte er seinem Gerät Schub um Schub, einmal auf Kathrin, dann auf Sabine, dann wieder Kathrin, bis die Gesichter von seiner Entladung schon gewaltig trieften.
    
    Markus hatte gezögert. Nicht, weil er nicht konnte oder wollte. Ihn faszinierte das druckvolle Abspritzen seines Freundes und das versaute Aufklatschen des Spermas in den Gesichtern. Die Mädchen schmiegten sich eng aneinander. Sie wollten wirklich alles. Erregt wie selten ließ Markus erst eine Weile verstreichen, um dann selbst zu kommen.
    
    Im Sommer hätten sich die Orgasmusgeräusche der Jungs unter das Lärmen der Badegäste hinter dem Gebüsch gemischt und sicherlich ein lauteres, befreiteres Stöhnen erlaubt. Im späten Winter pumpte sich nun Markus nur mit einem unterdrückten „Aaarrrggghhh....mmmmppfff!" das Sperma aus dem Leib. Seinem ekstatischen Höhepunktgefühl tat das keinen Abbruch. Großartig, wie sein Schwanz die Ejakulationen von sich gab. Er verfolgte jeden Schwall mit wachsender Begeisterung.
    
    Sabine wischte sich gerade das rechte Auge frei, als sie von ...
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