1. Beste Freunde – Bereit für mehr


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byfotzenfreund

    ... Markus erneut getroffen wurde. Die rahmige Soße klatschte über die Nasenwurzel auf das Augenlid und ließ sie vollständig erblinden, denn links schwamm noch der Samen des anderen Wichsers auf dem Augapfel.
    
    Kathrin hatte in dieser Hinsicht mehr Glück. Geistesgewärtig hatte sie vor Beginn der Spermakaskaden ihre Brille aufgesetzt. Man müsste sie fragen, ob sie es tat, um besser sehen zu können, wie es den Jungs kam. Oder aus Geistesgegenwart. Aus kurzer Entfernung erkannte sie durch die Gläser gestochen scharf, wie die Schwänze ihren Samen herausschleuderten, bis auch Sperma auf der Brille die Sicht eintrübte. Kathrin nahm die Sehhilfe ab und erkannte unscharf, dass Michael nur noch tropfte. Ab drei Meter Entfernung hätte sie alles deutlich gesehen, aber so weit spritzt niemand. Deshalb die Brille im entscheidenden Moment. Alles gesehen und sauber geblieben. Sie atmete erleichtert durch. Vorerst. Denn beim erneuten Öffnen des Mundes rauschte eine gewaltige Ladung in ihren Rachen. Markus hatte von Sabine zu ihr gewechselt und ihr seinen wahrscheinlich größten Schuss verpasst. Oral. Aus knapper Entfernung. Verlustfrei. Damit auch weiterhin nichts danebenging, stopfte Markus ihr den zuckenden Schwanz in den Mund und spritzte weiter. Auch das hatte er in Vaters Video gesehen und fand es originell.
    
    Auch Michael staunte. Und rammte der ebenfalls staunenden Sabine seinen Ständer in den Hals. Ganz hart war er nicht mehr, aber immer noch groß genug, um Sabine röcheln zu lassen. ...
    ... Dass sie trotz der angerichteten Gesichtssauerei heftig saugte, empfand Michael als Anerkennung.
    
    „Danke!"
    
    „Vielen Dank!"
    
    Michael und Markus waren perplex. Hörten sie richtig? Sabine und Kathrin bedankten sich? Nachdem sie keinen Schwanz mehr im Mund hatten und wieder sprechen konnten, hatten sich die beiden tatsächlich bedankt. Vielleicht hätten sie es nicht getan, wenn sie sich hätten sehen können, mit ihren vollgeschleimten Gesichtern, mit den Schlieren in den Haaren und den milchigen Flecken auf den Schultern der Winterjacken.
    
    „So viel! Das hätte ich nie gedacht! Ich kann es kaum glauben." Sabine fuhr sich wieder mit der Hand übers Gesicht, diesmal um eine echte Ladung zu verreiben.
    
    „Sagenhaft! Jetzt kann ich Sigrid verstehen. Sehr gut sogar!" Kathrin erzeugte mit Spucke und Spermaresten blasigen Schaum, zeigte allen die Suppe und schluckte pathetisch runter.
    
    Natürlich hätten die Freunde auch ohne Betteln gespritzt. Aber so war es mehr, als sie erwartet hatten. Vor ihren Schwänzen waren die zuvor noch frechen und affektierten Mädchen zu devoten, gierigen Spermaschlampen geworden. Wahrscheinlich war in diesem Augenblick noch niemand direkt bewusst, welche Wirkung auf die Persönlichkeit durch dieses Geschehen erfolgt war und wie es in Zukunft die individuelle Sexualität prägen würde.
    
    Kathrin und Sabine erfuhren, dass man devot und bettelnd von Männern das bekommt, was man verdient. Meist sogar mehr als gedacht.
    
    Michael und Markus erfassten, dass es ...
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