1. Beelitz-Heilstaetten 02: Eroberung


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: bySteffi25

    ... Beine an und versenkte in der Hündchenstellung seinen Schwanz in ihrer Muschi. Sie lächelte ihn an - und ich wusste, sie haben nur gespielt.
    
    Ich merkte, wie Sara nicht mehr ganz ruhig da lag. Ich war mir sicher, sie war erregt. Wir hatten nun leider nicht mehr den besten Blick. Wir sahen vor allem den Hintern des Kerls. Dafür konnten wir sie hören. Die Frau wimmerte bereits nach wenigen Stößen, der Typ röchelte. Er fickte sie ziemlich heftig - und klapste regelmäßig mit der flachen Hand auf ihren Po, so dass es in der Halle kräftig hallte.
    
    "
    
    Für deine frechen Sprüche hast du eigentlich auch so was verdient!
    
    ", konterte ich und wollte mich für ihren Spruch rächen.
    
    "
    
    Kannst du das denn?
    
    "
    
    "
    
    Dir eine auf den Po schlagen? Klar!
    
    " - und klapste ihr ganz sanft auf den Po!
    
    "
    
    Na wenn das ein Klatscher gewesen sein soll, dann können meine Sprüche gar nicht so fies gewesen sein. Hehe. Und ich dachte schon, du meintest das andere, was er da macht... hihi
    
    "
    
    Wir blickten wieder in den Raum hinein. Das Bett wackelte bereits. Der Typ zitterte, soweit wir das aus unserer Position sehen konnten. Dann durchzuckte ihn ein Blitz. Er röhrte wie ein Elch. Ich konnte mit ihm fühlen, wie das Sperma in mehreren Schüben in ihre rasierte Muschi gepumpt wurde. Die Bewegungen wurden langsamer. Die Köpfe waren zueinander gerichtet, vermutlich suchten sie Blickkontakt. Ein kurzer Moment der Starre. Dann drückte er seinen Phallus erneut in ihr Becken. Sie stöhnte ...
    ... auf. Er wurde schneller. Ich war erstaunt. Er fickte ohne Pause weiter. Nun war ich wirklich neidisch auf ihn. Ich blickte zu Sara, die ebenfalls überrascht aussah. Als ich mich wieder auf das Geschehen in der Halle konzentrieren wollte, glaubte ich aus dem Augenwinkel wahrzunehmen, dass Saras mir abgewandte Hand nicht mehr stützend neben ihr lag. Ich war mir aber nicht ganz sicher. Auf jeden Fall begannen in meinem Kopf nun die wildesten Fantasien. Sara in der Rolle der Blondine? Mir schoss das Blut ins Glied, so dass ich fast ohnmächtig wurde. Nein, wenn, dann müsste ich der Fotograf bei Sara sein. Der Abgrund am Ende meiner Füße spielte keine Rolle mehr!
    
    Die schrillen, lauten Töne der Blondine lenkten meine Aufmerksamkeit auf die Halle. Sie zappelte bereits auf dem Bett hin und her. Auch ich blieb nun nicht mehr ruhig, sondern rieb meine Hose an der Wölbung des Wellblechdaches. Leider konnte ich nur einen Teil ihres Kopfes sehen - und der sah aus, als würde er um Erlösung flehen. Ihr Körper war angespannt. Der Typ gab jedenfalls noch mal Dampf. Endspurt. Die beiden wurden lauter. Elch kombiniert mit Trillerpfeife. Sie kamen gemeinsam. Er pumpte ihr das zweite Mal seinen Saft hinein, während sie bebte. Sie zitterte. Es nahm kein Ende. Er ließ sich auf sie fallen. Ich stellte mir vor, wie sie gegenseitig die Wärme ihrer Körper spürten. Eng umschlungen lagen sie da. Wie ein Liebespaar.
    
    Auf einmal hörte ich einen ganz sanften Seufzer neben mir. Ich blickte zu Sara - und in ...
«12...789...18»