Beelitz-Heilstaetten 02: Eroberung - Sexgeschichten

Beelitz-Heilstaetten 02: Eroberung

... Bruchteilen von Sekunden war ihre zweite Hand wieder sichtbar. Wir schauten uns tiefer an. Sie fühlte sich ertappt. Ich lächelte sie an. Sie wusste vermutlich, was ich dachte. Und ich konnte mir ausmalen, was sie dachte. Wir sagten nichts. Jedes Wort hätte die Stimmung kaputt gemacht. Stattdessen nahm ich eine Hand und strich ihr damit über den Rücken. Schon nach wenigen Berührungen überkam sie eine Gänsehaut. Die Beiden in der Halle waren für einen Moment vergessen. Sarah schloss ihre Augen. Ich wurde mutiger und strich auch über ihren Po. Sie wies mich nicht ab. Ich knetete ihn. Aus ihren Mund drang ein weiterer Seufzer.

Ich wollte die Gunst der Lage nutzen, weiter zu gehen, doch die Möglichkeiten auf diesem Dach waren beschränkt. Ein Klappern in der Halle rüttelte uns auf. Wir blickten hinein und sahen, wie der Typ gerade seine Blitzschirme zusammenräumte. Und die Blondine frisierte sich. Beide waren bereits wieder bekleidet.

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Wir müssen wieder ins Gebäude. Sollten sie auf die Idee kommen, ein paar Schritte um das Haus zu schlendern, entdecken sie uns garantiert!

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Die erotische Stimmung war gekillt, mein Schwanz verlor sofort an Härte. Wir krochen vorsichtig wieder ins Gebäude. Während ich Fernglas und Decke wieder im Rucksack verstaute, schlich Sara auf den Balkon. Sie winkte mir zu. Als ich auf dem Balkon ankam, sah ich nur noch die Rücklichter des Sportwagens. Ich stellte mich hinter sie. Ich umgriff sie und ließ sie an meine Schultern anlehnen. Ich ...

... war einen halben Kopf größer als sie. Wir blickten in den bereits aufgegangenen Mond. Es war alles still und leise.

Der Umgebungslautstärke angepasst begann sie sehr langsam eine Frage zu stellen: "

Was hast du gedacht, als du vorhin meinen Seufzer gehört hast?

"

Ich schloss die Augen - und versetzte mich wieder in die Lage auf dem Dach. Unweigerlich schoss das Blut erneut in mein Glied.

"

Willst du es ehrlich hören?

"

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Ja, sonst hätte ich doch nicht gefragt.

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Ich atmete ein paar Mal durch und überlegte mir die passende Wortwahl. Die wenigen Sekunden Bedenkzeit kamen mir wie Minuten vor.

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Ich habe gedacht, dass auch die starke Sara ihre schwachen Seiten haben muss und dass die starke Sara, die sich immer unter Kontrolle halten will auch ihre Kontrolle verlieren kann. Und das diese Sara eine rattenscharfe Frau ist!

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Ich tat mich mit Komplimenten schwer. Aber es war ehrlich. Sie lächelte.

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Ach komm. Das hast du doch nicht wirklich gedacht. Du hast dir eher gedacht: Endlich die perfekte Gelegenheit, wenigstens den Po der rattenscharfen Sara mal anzufassen, nachdem du ihn vorher immer nur durch die Jeans begaffen konntest.

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"

So denkst du also von mir?

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So denke ich von allen Typen, insbesondere von denen, die sich russische Porno-Hefte anschauen! Hihi. Aber weißt du, was das erschreckende ist? Ich bin selber auch nicht besser! Ich machte mich immer über Leute lustig, die sich Pornos anschauten oder ...