Das besondere Geschenk!
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Sahne herunter und Frank verdrehte die Augen. „Mein Gott, du bist das frivolste Luder, das mir jemals untergekommen ist."
„Das hoffe ich doch inständig", grinste ich ihn an.
So hatte der Morgen dieses ereignisreichen Tages begonnen und nun saß ich neben ihm im Auto und ließ mir von ihm den Oberschenkel streicheln.
„Konzentriere dich lieber auf's Fahren", schlug ich vor.
„Ich könnte ja auch rechts ranfahren..." Den Rest ließ er offen, doch sein laszives Grinsen sprach Bände.
„Damit ich dann total verschwitzt und verschleimt bei deinem Vater ankomme!" tat ich so, als würde ich mich aufregen. Frank grinste. „Aber später, Sweety", lächelte ich ihn an. „Wir können es uns in der Nacht seeeeeeehr gemütlich machen..."
„Das Angebot nehme ich gerne an", meinte Frank, nahm die Hand von meinem Oberschenkel und fuhr grinsend weiter.
Das Haus, in dem mein Schwiegervater in spe wohnte, war für ihn genaugenommen viel zu groß. Das war auch kein Wunder, denn es war für eine Familie gebaut worden und nicht für einen Witwer. Frank war dort aufgewachsen und seit seine Mutter vor etwa zwei Jahren verstorben war, war es ruhig um seinen Vater geworden. Der runde Geburtstag sollte ihn zurück ins Leben führen, woraus er sich ziemlich zurückgezogen hatte.
Frank trug unsere Taschen in sein ehemaliges Kinderzimmer, das uns heute als Gästezimmer diente und mein Schwiegervater Fritz machte uns in der Küche einen Kaffee.
Im Wohnzimmer angekommen tranken wir erst einmal Kaffee ...
... und mir blieb nicht verborgen, wie mein Schwiegervater mich anschaute. Es war wie immer. Seine Augen glitten über meinen Körper und ich hatte unwillkürlich das Gefühl nackt zu sein. Als würde er durch meine Kleidung hindurch schauen und ganz offensichtlich gefiel ihm was er sah -- oder besser nicht sah, sondern ahnte.
Ich tat was ich immer tat: ich ignorierte seine Blicke. Er war ein einsamer Witwer und hatte bestimmt seit zwei Jahren keinen Sex mehr gehabt, also konnte er sich etwas an mir aufgeilen, wenn es ihm etwas nutzte. Der Gedanke, seine Wichsvorlage zu sein machte mich sogar ein Stückchen weit an und so passierte, was mir in solchen Momenten immer passierte: meine Zitzen versteiften sich und ich hatte das Gefühl, meine Möse würde unter Wasser stehen.
„Ich ziehe mich schon mal um", sagte ich und stand abrupt auf. Überrascht schauten mich die beiden Männer an und bemerkten natürlich sofort meine spitz abstehenden Nippel. „Nur nicht rot anlaufen", schwor ich mir und beeilte mich aus dem Zimmer zu kommen. Ich hörte noch einige zwischen den beiden geflüsterte Worte, doch es war zu leise um etwas zu verstehen. Allerdings ahnte ich, wer bzw. was Thema dieses geflüsterten Gesprächs war.
Ich zog mich aus, duschte und zog mir das Kostüm an, das ich zur Feier des Tages mitgenommen hatte. Schließlich wollten wir heute Abend „fein Essen gehen". Kaum war ich fertig, erschien auch Frank, duschte ebenfalls und machte sich chic, was bei ihm eine ordentliche Jeans, ein weißes ...