Das besondere Geschenk!
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Hemd und ein Jackett bedeutete. Das stand ihm gut und er sah echt flott aus. Ich war schon etwas stolz auf meinen Sweety und als er mich in den Arm nahm und mich seinen „gutaussehenden Engel" nannte, schmolz ich dahin. Wir küssten uns und ich ließ zu, dass er meine linke Brust massierte.
„Nicht jetzt", bat ich ihn wiederholte damit das Versprechen auf eine erregende Nacht.
Das Restaurant war teuer und edel, das Essen formidabel. Wir waren die paar Meter mit dem Taxi gefahren und griffen auch herzhaft bei dem leckeren und sündhaft teuren Wein zu, bevor wir leicht angesäuselt mit dem Taxi wieder zu Fritz fuhren.
Es war inzwischen dreiundzwanzig Uhr geworden. „Noch eine Stunde, dann hast du Geburtstag", erwähnte Frank. „Lass uns so lange aufbleiben und dann hineinfeiern. Du hast doch Sekt bereitgestellt, oder?"
Ja, hatte mein Schwiegervater in spe. Wir unterhielten uns noch eine Weile und tranken noch mehr Wein, den Fritz vorsorglich kaltgestellt hatte.
„Wie kommst du eigentlich klar, so alleine?" wollte ich irgendwann von ihm wissen und erst als die Frage heraus war bemerkte ich, wie zweideutig sie klang.
„Wie meinst du das?" bekam ich auch prompt zur Antwort.
Ich lief rot an. „Na ja, ich meine... Haushalt und so..." Das war natürlich eine reine Notlüge, denn ich wusste, dass er eine Haushälterin hatte, eine etwa fünfundsechzigjährige Nachbarin, die ihm von Zeit zu Zeit den Haushalt machte.
Frank und Fritz grinsten mich an. „Es ist wie immer im Leben: ...
... reine Handarbeit", meinte mein Schwiegervater und Frank und er mussten lauthals loslachen. Meine Farbe änderte zu tiefrot und ich senkte die Augen, wobei ich jedoch trotzdem die Blicke meines Schwiegervaters auf meinem Körper spürte. Es war für alle klar und offensichtlich, woran er jetzt dachte: mit einer Frau wie mir wäre Handarbeit nicht mehr nötig. Bilder tauchten in meinem Kopf auf: Bilder von einer großen, kräftigen Hand, die einen mächtigen Phallus umgriffen und sich genussvoll auf uns ab bewegte. Dicke, haarige Eier, die nur darauf warten entleert zu werden...
Meine Zitzen wurden wieder steif und meine Muschi nässte. Ich sah auf und wurde von Fritz Blick verschlungen. Ich sah die Lust in seinen Augen und wider Erwarten wurde ich davon nicht abgeschreckt. Im Gegenteil, der Gedanke, mit diesem älteren, erfahrenen Mann Sex zu haben erschien mir plötzlich nicht mehr nur möglich, sondern erstrebenswert. Vielleicht sollte ich mit Frank mal... Halt! Lissi! Ich verstand meine eigenen Gedanken nicht. Ich war in meinem Kopf gerade dabei meinen Freund zu hintergehen und das auch noch mit seinem eigenen Vater!
Ich schüttelte fast unmerklich den Kopf und mein Blick ging wie magisch angezogen in seinen Schoß, wo ich eine Ausbeulung festzustellen meinte. Ich hob meinen Blick und sah in seine braunen Augen. Augen, die mich faszinierten, die in meine Seele einzudringen schienen.
Ich fühlte mich nackt! Meinem künftigen Schwiegervater hilflos ausgeliefert. Als würde er durch mich ...