1. Das besondere Geschenk!


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... hindurch sehen, direkt hinein in mein Herz. Als könnte er eine Gedanken lesen. Sehen, dass ich erregt war, dass ich geil war... geil auf ihn war! Mich zu ihm hingezogen fühlte, mich an ihn lehnen wollte, an seinen starken Oberkörper, seine muskulösen Arme, mich fallen lassen wollte...
    
    Frank bekam davon allem Anschein nach nichts mit. Er plapperte munter drauflos, erzählte von unserem letzten gemeinsamen Urlaub in Spanien. Fritz hörte zu und sah mich nur an.
    
    „Willst du nicht auch von unserer Wette erzählen?" unterbrach ich Frank, was mir seinen überraschten Blick einbrachte. Ich sah ihn an. „Dein Vater würde das bestimmt gerne hören, meinst du nicht?"
    
    Frank druckste -- immer noch überrascht -- herum. „Ich bin mir nicht sicher, ob das das Richtige für ihn ist."
    
    „Versuchen wir es doch einfach", schlug ich mit der harmlosesten mir möglichen Stimme vor.
    
    Frank zögerte und sah mich an. Ich nickte wie zur Bestätigung und er fing an zu erzählen.
    
    „Also... es war aus einer Bier- oder sollte ich besser sagen Sangrialaune heraus... Wir saßen eines abends auf der Terrasse unseres Apartments, tranken Sangria und genossen die Abendsonne, als wir es plätschern hörten. ‚Da ist bestimmt noch jemand im Pool', sagte Lissi. Dazu muss man wissen, dass in der Mitte unserer Apartmentanlage ein kleiner Pool war, der tagsüber immer gut besetzt war. Die Benutzungszeiten waren von acht bis acht festgelegt und da es fast halb zehn war, nutzte den Pool jemand ohne Erlaubnis. Da hatte ...
    ... Lissi plötzlich die Idee zu einer Wette."
    
    „Ja", fuhr ich fort. „Du kennst deinen Sohn und weißt, dass er manchmal eine große Klappe hat." Durch mein Grinsen nahm ich meinen Worten die Schärfe und ich sah Fritz grinsend nicken.
    
    „Also bot ich ihm eine Wette an: wenn du dich traust nackt in den Pool zu gehen, gehe ich mit und bin ich bereit mit dir dort Sex zu machen. Du musst wissen", sagte ich in Richtung meines zukünftigen Schwiegervaters, „dass dein Sohn und ich den ganzen Tag darüber Scherze gemacht hatten, wie es wäre sich an öffentlichen Plätzen zu lieben."
    
    „Ich fand die Wette ziemlich schräg", fuhr mein Freund erklärend fort. „Wir... wie soll ich sagen... wir leben uns schon richtig aus, doch an Outdoorsex hatte ich bisher noch nie gedacht..."
    
    „Nö, dir reicht ja das Gucken auf die nackten Titten am Strand", erwiderte ich süffisant.
    
    Nun war es Frank, der eine rötliche Gesichtsfarbe bekam.
    
    „Deine Brüste sind bestimmt auch sehr schön", meinte Fritz todernst, „darum hat es mein Sohn doch gar nicht nötig, nach anderen Frauen zu starren, oder?"
    
    Er sah mich durchdringend an. Was sollte man diesem Satz entgegnen? Ich wog einige Antworten im Kopf hin und her und beließ es dann mit der knurrenden Bemerkung: „Das ist eine typisch männliche Logik! Er soll einfach nicht den anderen auf die Titten starren."
    
    „Touché!" erwiderte Fritz und grinste mich an. Da hatte er mich doch sogleich entwaffnet. „Wie ging es denn nun mit der Wette weiter?"
    
    „Als wir am Pool ...
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