Die Triebe der Familie! Teil 02
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngelo_Inzesto
... was sagt man nicht alles in der Verzückung der sexuellen Ekstase?
Die Trauung war zum Heulen schön. Die Braut, ganz in weiß, bot einen so reizvollen Anblick, dass Joel, ob er wollte oder nicht, doch wieder der Schwanz anschwoll. Das tiefe Dekolleté ließ die weichen Brüste fast unverhüllt sehen. Nur die Brustwarzen waren knapp bedeckt, aber der restliche Busen wogte aufgeregt, wenn Nicole sich nervös bewegte. Und wie die strahlende, junge Braut unter dem rauschenden Kleid nackt aussah, wusste Joel ja nur zu genau.
Nach der Zeremonie in der alten Kirche fuhr die kleine Gesellschaft zu Nicoles Eltern nach Hause. Im Wohnzimmer war alles arrangiert für die intime Feier. Man hatte zwei Frauen engagiert, um die Bedienung der Gäste zu übernehmen. Alles klappte vorzüglich, das Essen war wundervoll, und beim Kaffee plauderte man ungezwungen über die Zukunft des jungen Glücks.
„Na, Joel, alter Knabe", knuffte Henri den frischgebackenen Schwiegervater freundschaftlich in die Seite. „Jetzt würdest du liebend gerne mit mir tauschen."
Joel blickte den muskulösen Mann an, der seine Tochter geheiratet hatte.
„Darauf kannst du einen lassen", sagte er leise und blickte zu Nicole hinüber, die angeregt mit einer engen Freundin plauderte. Ihre Blicke trafen sich quer durch das große Wohnzimmer, und Nicoles ausdrucksvolle, dunkle Augen schimmerten unter dem feinen Brautschleier geheimnisvoll im Licht der Nachmittagssonne, die durch die offene Terrassentüre hereindrang.
Joel wurde ...
... plötzlich die Luft hier drin zu stickig.
„Entschuldige mich einen Moment", sagte er zu Henri und legte ihm die Hand auf den Arm. Dann drängte er sich zwischen den Gästen hindurch und trat aufatmend auf die sonnenüberflutete Terrasse.
Die bunten Blumen leuchteten, und ein herrlicher Duft schwebte durch die warme Sommerluft. Deutlich war der blühende Jasmin dominierend, aber auch viele andere Blumen steuerten ihren Beitrag zu der berauschenden, ätherischen Komposition des Sommers bei.
Hinter Joel raschelte es leise und er drehte sich langsam halb um, denn er wusste nur zu genau, wer da zu ihm trat.
„Ich sehne mich so nach dir", sagte Nicole leise und lehnte sich vertraulich gegen den Vater.
Der füllige, duftige Schleier kitzelte Joel am Ohr und ihr weicher Busen drückte sich zärtlich an seinen Oberarm.
„Ich möchte es heute noch mal mit dir tun. Bitte."
Verträumt schaute sie dem Vater in die wässerigen Augen, denn Joel weinte die Seele bitterlich.
„Wie denn, bei diesem Gewimmel am Gästen", ächzte Joel und drückte seinen Arm verstohlen gegen Nicoles Brüste wohlig noch ein Stückchen weiter vor, dass sie fast aus dem großzügigen Dekolleté fielen. Er starrte sehnsüchtig auf das weiße Fleisch, das er so liebte, wenn es unter seinen gierigen Fingern elastisch nachgab und die bräunlichen Warzen geil versteift abstanden.
„Pass auf, Vati. Das machen wir ganz einfach", sagte Nicole mit gesenkter Stimme, als verriete sie ihm ein großes Geheimnis. „Ich gehe jetzt ...