1. Die Triebe der Familie! Teil 02


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    ... gleich rein und entschuldige mich, weil ich ins Bad müsste. Du geht ein Stück in den Garten, bis du außer Sicht der Gäste bist. Dann schlägst du einen Bogen ums Haus herum und kommst zur Vordertür wieder herein..."
    
    „... und von dort aus kann ich in den ersten Stock hoch, ohne von den Gästen gesehen zu werden", ergänzte er den genial einfachen Plan. „Du bist ein süßes, raffiniertes Luder."
    
    „Und verdammt geil auf dich", flüsterte Nicole, drückte noch einmal verheißungsvoll ihre warmen, weichen Titten an seinen Oberarm und ging dann zu den Gästen ins Wohnzimmer zurück.
    
    Ihr Vater schlenderte wie beiläufig in den ziemlich großen Garten des freistehenden Einfamilienhauses und entschwand den Blicken der Gäste zwischen den gepflegten Obstbäumen. Ein nachdenklicher Vater am Tage der Hochzeit seiner geliebten Tochter. Wer ihn bemerkt hatte, brachte das allergrößte Verständnis für den sportlich schlanken Mann auf. Immerhin verlor er eine Tochter, wenn er auch gleichzeitig einen Sohn gewann, wie man so schön sagte.
    
    Joels Schwanz pochte geil von innen gegen die Anzughose, als er leise die Stufen zum ersten Stock hinaufschlich und die Badezimmertür aufdrückte. Ohne hineinzuschauen schlüpfte er in den gekachelten Raum mit den großen Spiegeln und der ebenerdig eingelassenen Wanne, und verriegelte lautlos von innen die Türe.
    
    Erst dann drehte er sich um und lehnte sich zitternd gegen das Türblatt, an dem ein großes, flauschiges Handtuch und sein Bademantel noch von der ...
    ... Morgendusche her hing.
    
    Nicole war schon fast nackt, nur noch der Brautschleier verdeckte das erregt erhitzte Gesicht, und die schlanken Beine steckten schenkelhoch in weißen Seidenstrümpfen, die von einem spitzendurchwirkten Tanzgürtel gehalten wurden. Auch die teuren Brautschuhe, die mit demselben Stoff wie dem des Brautkleides bezogen waren, hatte sie noch an den Füßen. Ansonsten schimmerte ihr makelloser Körper verlockend seidig und geschmeidig im warmen Licht der Nachmittagssonne, die durch das kleine Milchglasfenster hereinfiel.
    
    „Ich will dich haben", sagte sie leise und streckte verlangend die nackten Arme aus.
    
    Joel zitterte am ganzen Leibe, als er sich die Kleidung herunterriss. Die Krawatte überlebte seine hastigen Bemühungen, aus den Klamotten zu kommen, nicht und zerriss mit einem hässlichen Geräusch. Fast wütend zerrte Joel den zerrissenen Stoffstreifen unter dem Hemdkragen hervor und schleuderte ihn in den Abfalleimer.
    
    „Ich liebe deinen nackten Körper, Nicole", keuchte er und sein steifer, wippender Schwanz unterstrich sein Begehren. Die Vorhaut war zurückgeglitten und legte die bläuliche, pralle Eichel bloß.
    
    Nicole verschlang zunächst das geliebte, hochsteife Geschlechtsorgan ihres Vaters nur mit den Blicken, dann trat sie einen Schritt nach vorne und brach förmlich in die Knie. Ihre geschminkten Lippen teilten sich sehnsüchtig, und die nasse Zungenspitze flatterte zärtlich über den pochenden Peniskopf.
    
    Ein erlöster Seufzer entrang sich Joels spröden ...
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