1. Amanda, Teil 04


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... ableckte. «Du scheinst das richtig zu geniessen, mein kleiner Arsch-Junge», meinte sie provozierend. «Dreh Dich auf den Rücken und zieh Deine Beine ganz an, so weit bis die Knie auf Deinem Oberkörper sind», befahl sie. Ich hakte meine Arme in meine Kniekehlen und zog meine Beine hoch, soweit ich konnte. Es fühlte sich seltsam an, derart exponiert mit einem Riesenstaender auf dem Rücken zu liegen, irgendwie total ausgeliefert.
    
    Sie setzte sich neben mich und steckte, ohne grosse Vorwarnung zwei Finger in mich. Ich zuckte zurück, aber sobald sie mit den Dreh-Bewegungen begann, war's wieder um mich geschehen. Kurz darauf schob sie noch einen Finger nach und sah mich dabei mit einem kecken Lächeln an. Sie begann, ihre Finger rhythmisch in mich hinein und aus mir zu bewegen, meine anale Entjungferung. Mein Ständer triefte nur so von Praeejakulat.
    
    Vielleicht war ich doch schwul, durchzuckte es mich für einen Moment, aber dann gab ich mich wieder diesen Genüssen hin. Amanda verlangsamte ihre Bewegungen und sah mich liebevoll an. «Möchtest Du den ganzen Weg gehen», fragte sie mich ruhig. «Ich werde vorsichtig sein», fügte sie an. Ich sah diese Gier in ihren Augen. «Du willst Deine ganze Hand nehmen?», fragte ich zurück. «Ja gerne, wenn Du es willst», antwortete sie mit einem gierigen Ton in ihrer Stimme. Ich war nicht bereit dazu. Sie las meinen Ausdruck richtig und versicherte mir, dass es kein Problem sei, wenn ich jetzt nicht wolle, wir könnten das langsam angehen und immer ...
    ... weiter probieren und irgendwann wäre ich dann bereit dazu ihre ganze Hand zu akzeptieren.
    
    Sie hiess mich auf den Boden zu knien und meinen Oberkörper auf dem Ottoman zu platzieren. Sie setzte sich auf den Boden hinter mir, spreizte meine Pobacken und drang ohne Vorwarnung mit zwei Fingern wieder in mich ein. «Das ist so was von geil», murmelte sie, «ich finger-ficke meinen Liebsten in den Arsch, und er geniesst es», sagte sie mit sichtlicher Erregung. Einfach nur rein und raus, rein und raus, hie und da machte sie eine Pause, schmierte nach und nahm die Bewegungen sofort wieder auf. Ich sah, wie sie mit ihrer anderen Hand an sich selbst spielte und immer erregter wurde. Es dauerte bloss ein paar Minuten bis sie kam, ihr Körper bebte und sie zog ihre Finger aus mir. Nach einer kurzen Ruhe sah sie mich. Ich kniete noch immer mit gespreizten Beinen auf dem Boden und mein Oberkörper lag auf dem Ottoman. «So, jetzt bist Du dran, wie willst Du es denn haben»?
    
    «Finger und Mund gleichzeitig, waer' ganz nett», sagte ich. Amanda legte sich auf den Rücken, ich rutschte etwas vom Ottoman runter und sie wiegelte sich so unter mich, dass sie meine Eichel in den Mund nehmen und gleichzeitig mit ihren Fingern mich weiterficken konnte. Ich bewegte meine Hüften vorsichtig ein klein wenig mit, und wie erwartet, dauerte es keine zwei Minuten, bis ich mich derart heftig in ihrem Mund entlud, dass sie sich an meinem Sperma verschluckte und laut hustend unter mir hervorkroch. Ich legte mich ...
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