1. Amanda, Teil 04


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... allzu lange und ich ergoss mich in kräftigen Schüben in ihren Mund. Sie gab sich alle Mühe, nichts zu schlucken und nichts zu verpassen, aber irgendwie war es so viel, dass etwas von meinem Saft auf meinem Bauch landete und etwas über ihr Kinn hinunterlief. Das sah irgendwie sexy aus und ich konnte nicht wiederstehen, es von ihrem Kinn zu lecken.
    
    Sie wartete geduldig, näherte dann ihren Mund meinem, öffnete langsam ihre Lippen und unsere Zungen, mein Sperma und unser Speichel vermischten sich. Das machte mich derart an, dass ein zweiter Miniorgasmus mich durchzuckte, Saft sprudelte keiner mehr, aber ein kleines Nachbeben war gut zu fühlen. Wir spielten lange mit unseren Säften, bis entweder alles irgendwo auf unserer Haut klebte und wir den Rest geschluckt hatten. Ich war total leer, und so was von glücklich und zufrieden.
    
    Innerhalb von ein paar Wochen hatte diese sexuell unerfahrene Frau es geschafft, in mir einen Stiefel-Fetisch hervorzulocken und mich damit glücklich zu machen, wenn sie mein Sperma mit mir teilte. Ich begriff die Welt nicht mehr, war aber so dauer-scharf, dass ich mich oft wunderte, was wir denn noch zusammen entdecken würden.
    
    Ich fragte sie oft, ob es so OK sei, wie wir zusammen ihre Sexualität entdeckten. Ihre Antwort war immer dieselbe: erstens wolle sie Jungfrau bleiben und zweitens alles ausprobieren, solange es ihr Spass mache.
    
    Abschnitt 2: Ein Wochenende in der Privatvilla
    
    Zwei Wochen später erstand ich bei booking.com ein ...
    ... Wochenend-Trip auf Koh Lantao in Thailand. Privat-Bungalow nicht einsehbar, Essen ins Bungalow serviert, gleich vor der Tür das kristallklare Meer und ein privater Pool, der eher einer grossen Badewanne glich. Amanda fragte mich, was wir denn vier Tage lang da machen wollten, meine Eier wären nach dem zweiten Tag eh leer, meinte sie schnippisch. «Dann musst Du Dir halt etwas einfallen lassen, dass die sich wieder füllen, so was wie Prostata-Doping», blaffte ich im Spass zurück. Reibungslos erreichten wir das Resort, assen ein paar Happen und stürzten uns ins Meer. Ich hätte gerne nackt gebadet, aber die lokalen Sitten lassen das nicht zu, 'was man respektieren sollte. Das Personal wies uns an, dass der Pool, welcher zu der kleinen Villa gehörte, 100% privat wäre... Na also.
    
    Ich hatte insgeheim gehofft, Amanda hätte ein Paar Stiefel eingepackt, einfach so um mich zu reizen. Ich gestand mir ein, in meinen Gedanken öfters wilderen Stiefel-Phantasien mit Amanda nachzugehen. Als wir im Hotel unsere Koffer auspackten, stielte ich gierig auf ihr Gepäck, leider nichts dabei. Amanda erwischte mich kalt. «Nanana, mein kleiner Stiefelspritzer, schon wieder auf der Lauer», feixte sie.
    
    Wir bestellten eine Flasche Champagner aufs Zimmer und liessen den Kühler mit dem Schampus und zwei eisgekühlten Gläsern gleich an den Pool/Jacuzzi stellen. Ich zog meine Shorts aus und glitt hinein -- angenehm warm, eine sanft abfallende Wand diente als Lehne, Amanda folgte alsbald. Sie setzte sich vor mich, ...
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