Amanda, Teil 04
Datum: 07.03.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byjohannderschreiben
... drehte mir den Rücken zu und drängte sich zwischen meine Beine. Als sie ihren Rücken an meinen Bauch schmiegte, drängte sich mein Kleiner an ihrem Hintern hoch. Sie bewegte ihr Becken etwas und rieb heftig an meinem Ständer. Ich griff von hinten an ihre Brüste und begann ihre Nippel mit meinen Fingernägeln zart aber sehr bestimmt zu kneifen. Sie schien es zu mögen.
Mir kam eine teuflische Idee: mit einem Arm packte ich ihre beiden Arme und hielt sie fest, mit je einem Fuss umschlang ich ihre Knöchel und spreizte ihre Beine auseinander. Sie war mir ausgeliefert. Mit meiner freien Hand spielte ich an ihren Brüsten und glitt langsam zwischen ihre Beine. Obwohl wir im Pool sassen, konnte ich spüren, wie sehr es sie erregte, mir so ausgeliefert zu sein, während ich sie langsam zum Orgasmus trieb. Es dauerte nicht lange, bis ihr Körper sich versteifte, sie zuckte mehrmals und die Spannung lies nach. Ich entliess sie aus meiner Umklammerung; sie drehte sich um und bedankte sich mit einem tiefen, zarten Zungenkuss.
Man servierte uns frisches Brot mit Olivenöl als Vorspeise und eine Meeresfrüchte-Platte danach, wir blieben beim Champagner und sobald das Personal den Bungalow verlassen hatte, zogen wir uns wieder aus. An einem langen Tisch sassen wir uns jeweils am entfernten Ende gegenüber, weit weg, aber gerade noch so nah, dass ich ihre schönen Nippel sehen konnte. Wir genossen die frischen Fische und Crevetten. Ich stand auf, um ihr nachzuschenken. Als ich neben ihr Stand, ...
... winkelte sie ein Bein leicht an und befeuchtete ihre Finger zwischen ihren Schenkeln. Sie kniff mich mit den feuchten Fingern in meine Brustwarze, was mich so erregte, dass ich beinahe die Flasche fallen liess. Ich wollte ihre Finger kosten, aber sie liess es nicht zu, lächelte, bedankte sich für das Nachschenken und deute mir an, mich wieder zu setzen.
Als wir fertig getafelt hatten, setzen wir uns nach draussen auf eine grosse Schaukel, die mindestens 150 x 250 Zentimeter mass. Amanda flüsterte mir zu, dass sie etwas ausprobieren wolle, um sicher zu stellen, dass ich für die nächsten vier Tage genug Saft hätte. Ich solle mich auf den Rücken legen und meine Beine etwas anwinkeln. Sie spielte mit meinem Schwanz, blies ihn etwas unmotiviert und liess ihre Finger über meine Eier ganz nach unten gleiten, bis sie meine Rosette erreichte. Dort hielt ihr Finger an, sie übte leichten Druck auf meinen Hintereingang, lies den Finger wieder um die Rosette gleiten und tippte erneut in einem schnellen Rhythmus auf meine Rosette. Ooooo das kitzelte, war aber so was von erotisierend, dass ich beinahe zerbarst. Ich hatte so etwas noch nie erlebt, woher sie das wohl wieder hatte. Wie immer nehme ich an: «Dr. Google wusste Rat». Ich tropfte.
Sie nahm ihren Finger weg und kümmerte sich wieder um meinen Ständer. Nach einer Weile stand sie auf, verschwand im Bungalow und kam gleich retour. Sie hielt etwas in der Hand, was ich in der Dunkelheit nicht erkennen konnte. 'Zurück mit Dir auf den ...