Familienidylle im Bauernhof Teil 03
Datum: 08.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... ihren geöffneten Beinen. Das, wenn auch nur sehr kleine Höschen, störte das zärtliche Spiel der brüderlichen Finger. Zur großen Freude ihrer Brüder streiften sich die Mädchen ihr Höschen ab, um ihnen einen ungehinderten Zugang zu ermöglichen.
Kaum hatten die spielenden Finger ihre feuchten Muschis erreicht, mussten die Mädchen auch ihre Neugierde befriedigen. Mit ihren geschickten Fingern hatten sie deutlich weniger Mühe als ihre Brüder, die Hosen aufzukommen.
„Wow" war der erstaunte Ausruf der beiden, als sie die Schwänze freigelegt hatten.
„Hast du so was schon mal gesehen?" wollte Sibylle lachend von ihrer Schwester wissen. So ausgefahren hatten beide die Schwänze ihrer Brüder noch nicht erlebt.
Das, was die zarten Mädchenhände umklammerten und woran sie mit einem kräftigen Auf und Ab rieben, war für sie einmalig und völlig neu. Sie kraulten den Sack, spielten mit ihren Eiern, fuhren mit den Fingerspitzen über ihre pralle, schon leicht feuchte Eichel und spielten in den flaumig weichen Härchen. Alles das wurde begleitet vom zärtlichen Spielen der brüderlichen Finger an ihren immer feuchter werdenden Fötzchen.
Kalt ließ das keinen der vier Geschwister. Sie wurden heißer und heißer. Ihr Atem ging immer hechelnder und aufgeregter.
Noch wissen die Mädchen nicht, was genau in ihren Brüdern vorgeht. Sie hören ein Stöhnen, wie sie es noch nie gestört haben. So ganz falsch konnte es nicht sein, was sie machen. Genauso, wie es keineswegs falsch war, was ihre ...
... Brüder an und in ihren Fötzchen veranstalteten. Wenn es für die Jungs nur halb so schön war, wie für sie, konnte es nicht verkehrt sein, was sie mit ihren Schwänzen machten. Dass es wirklich nicht verkehrt war, merkten die Mädchen fast gleichzeitig.
„Hör auf ... mach nicht weiter ... das ist schön ... viel zu schön" keuchten fast synchron Sven und Lars ihren Schwestern mit heißem Atem ins Ohr. Oft genug hatten die beiden Mädchen schon im Internet gesehen, was in einer solchen Situation gleich passieren wird. Der Wunsch ihrer Brüder, gerade jetzt damit aufzuhören, war zu absurd, als dass sie ihm nachkommen konnten. In diesen spannenden Minuten war das unmöglich. Mit blitzenden Augen lächelten sie ihre Brüder an, während ihre Hände, ihre Schwänze noch heftiger umklammernd, immer schneller hoch und runter rasten. „Hör auf ... nein ... jetzt ... jaaa ... aaaaa ... ich spriiiitze" kam es wieder fast gleichzeitig von den Jungs.
Sie hätten das gar nicht sagen müssen. Obwohl sie darauf vorbereitet waren, zuckten sie zusammen, als das Sperma ihrer Brüder aus ihren Schwänzen auf ihre Bäuche und an ihre Brüste klatschte. Die Mädchen konnten sich vor Lachen kaum halten. Es sah so lustig aus, wie in mehreren kräftigen Schüben ihre glibberige Sahne aus den Schwänzen gespritzt kam. Das hatten sie wirklich noch nie live gesehen. Es war so viel, dass es von ihren Brüsten kleckerte. Ein bisschen froh waren sie aber schon, dass sie davon nichts ins Gesicht oder gar in den Mund bekommen haben. ...