Familienidylle im Bauernhof Teil 03
Datum: 08.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... Mächtig eingesaut waren sie trotzdem.
Die Mädchen verschwanden im Bad und wuschen sich gegenseitig das Sperma ihrer Brüder von ihren Körpern. Die zärtlich streichelnden und den erregten Kitzler zwirbelnden Finger der Schwester vollendeten das, was ihre Brüder noch nicht geschafft hatten. Bei ihrem wunderschönen Orgasmus umarmt sie sich glücklich. Sie wussten nicht, dass sich ihre Brüder in ihren Betten und jeder für sich, sich auch noch einmal einen runtergeholt haben.
Dieses Erlebnis war wie ein Wendepunkt. Mit kindlichen Doktorspielen hatte das nicht das Geringste zu tun, was sie immer wieder miteinander machten. Sie lernten ihre Körper und ihre Wünsche so gut kennen, wie es besser nicht hätte sein können. Bald wussten die Mädchen, wie unterschiedlich das Sperma ihrer Brüder schmeckt und Sven und Lars konnten am Geschmack ihrer Lustsäfte und am Duft ihrer Muschis erkennen, wem sie gerade das Fötzchen leckten. Nur eines war immer noch tabu. Sie haben nicht gefickt. Dass sie Geschwister sind, hatte damit nichts zu tun. Das interessierte sie nur am Rande, weil es eher den Reiz noch erhöht hätte. Oft gab es darüber Diskussionen. Die Jungs wollten es nur zu gerne. Obwohl es die Mädchen auch gerne gemacht hätten, hielten sie sie immer wieder hin. Sie wollten aus ihrer Entjungferung durch ihre Brüder ein richtiges Event machen. Immerhin erlebt das ein Mädchen nur einmal im Leben. Dieses Event hatten sie sich im Zusammenhang mit der Party vorgenommen, bei der sie im Sommer ...
... ihren 18. Geburtstag nachfeiern wollten. Lange würde es nicht mehr dauern, bis es soweit war.
Trotz aller sexuellen Toleranz, die in ihrer Familie herrschte, waren sie doch sehr darauf bedacht, dass ihre Eltern von ihren geschwisterlichen Vergnügungen nichts mitbekamen, weil sie Reaktion, hätten sie es erfahren, nicht abschätzen konnten.
Ihre gemeinsamen Saunabesuche fanden nach wie vor in schöner Regelmäßigkeit statt. Da die Geschwister sich jetzt schon so gut kannten, war daran nichts Aufregendes mehr. Die Schwänze der Jungen blieben unten, egal, welchen Einblick ihnen ihre Schwestern gewährten. Überrascht stellten die Mädchen aber fest, dass die Reaktion ihrer Brüder ganz anders war, wenn sich ihre Mütter so präsentierten. Dann sahen sie wieder das deutliche Anschwellen ihrer ihnen inzwischen so vertrauten Schwänze. Aber ihnen ging es auch nicht anders. Die Schwänze ihrer Väter erhoben sich regelmäßig, wenn sie zwischen die Beine ihrer Töchter sehen durften. Bei dem Anblick dieser unväterlich erhobenen Schwänze konnten es die Mädchen nicht verhindern, dass sie feucht wurden. Oft war das zwischen den Mädchen ein Gesprächsthema. Sie fanden es irritierend und aufregend. Bei einem dieser Gespräche fragten sie sich, wie sie ihre Väter vielleicht noch mehr aufgeilen können und kamen schließlich auf die nahe liegende Idee, sich ihre Muschis zu rasieren. Schon oft haben ihre Brüder diesen Wunsch gehabt, aber so richtig konnten sie sich nicht dazu entschließen. Jetzt waren sie ...