1. Gestrandet


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byhelios53

    ... überlegen, wie ich den jungen Mann zu mir und seinen Schwanz in meine Muschi bringen konnte. Es konnte jedenfalls nicht schaden, ihnen meine Vorzüge nachhaltig vor Augen zu führen. Daher änderte ich meine Positionen, setzte mich auf, wälzte mich mal nach der einen, dann nach der anderen Seite, winkelte ein Bein ab und kratze mich ganz gedankenverloren zwischen den Beinen. Gerade das schien Wirkung zu zeigen. Jedenfalls legte der eine ein Handtuch über seinen Schoß und der andere drehte sich auf den Bauch, jedoch so, dass er mich weiter beobachten konnte. Ich belohnte ihn mit noch mehr Anmachposen, die ganz zufällig aussahen. Da bin ich wirklich gut! Meine Muschi weinte bereits wie jene von Miriam, der Heldin in meinem Buch. Die weinte ständig und ihr Flehen wurde immer erhört. Kurz gesagt, ich war strunzgeil geworden!
    
    Rechts von mir ging ein Pärchen an mir vorbei. Sie, eine kleine Blondine streichelte über seinen Pimmel, aber der rührte sich nicht. Dafür wanderten seine Augen über meine üppigen Rundungen und ich bemerkte seht wohl, dass er die Lippen spitzte, als wollte er einen anerkennenden Pfiff ausstoßen. Er traute sich aber nicht, dafür sagte er etwas zu seiner Freundin, die daraufhin kicherte. Da der Wind günstig stand, hatte ich hören können, dass er was von ‚Wuchtbrumme' gesagt hatte. Mir war nicht ganz klar, ob ich das noch als Kompliment durchgehen lassen konnte.
    
    Ich beobachtete die beiden, die nebeneinander ins Wasser stiegen, nebeneinander hinausschwammen, ...
    ... nebeneinander zurückkamen und an Land stiegen. Die hatten sich nicht einmal getraut, sich zu küssen. Vielleicht auch gut so, mir war so schon heiß genug. Und das lag nicht unbedingt nur an der Sonne, die mir jetzt schön langsam den Arsch verbrannte, weil sie weitergezogen war und der Baum jetzt ein Stück Wiese beschattete, auf dem zwei Frauen in meinem Alter auf dem Bauch lagen und sich über Ratschläge in einem Lifestyle-Magazin lustig machten. Die eine von denen, die grad so gut bestückt war wie ich selber, lag ziemlich schamlos da, mit gespreizten Beinen, sodass ich fast bis zu ihrer Gebärmutter den Durchblick hatte. Ihre Schamloslippen glänzten feucht und ich wunderte mich schon, was da wohl Geiles in dem sonst harmlosen Magazin stand, als mir klar wurde, dass die andere ihren Arm unter den Leib ihrer Lesbenfreundin gesteckt hatte und vermutlich an ihrer Klit herumfingerte. Die Leute kannten heutzutage nun wirklich keinen Anstand mehr. Normalerweise hätte ich da ja mitgemacht, aber im Moment stand ich mehr auf einen strammen Schwanz.
    
    Ehe ich noch ganz verschmurgelte, stemmte ich mich auf die Knie, drückte das Kreuz durch, was meine vollen Brüste schön nach oben hievte. Danach und mit nun gespreizten Beinen ließ ich mich nach vorne fallen, reckte den Jungs meinen prallen Arsch entgegen und ließ ihn kurz rotieren. Endlich stand ich auf und bewegte meine wogenden Massen in Richtung See. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich, wie der eine von den -- möglicherweise -- Schwulen ...
«1234...9»