1. Gestrandet


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byhelios53

    ... Freundes vor mir nicht länger aushalten und stülpte meine Lippen über seinen stahlharten ‚Nagel'. Ich blase immer gern und dass der jetzt so klein war, hatte durchaus seine Vorteile. Ich konnte ihn mehr oder weniger ewig in meinem Mund halten, dabei seine Eier lecken und meine Zunge sozusagen um den Bolzen wickeln. Platz genug war ja da. Gelegentlich verzog er das Gesicht. Dann wusste ich, dass er kurz vor dem Abspritzen war, doch dazu ließ ich es nicht kommen. Ich stellte einfach jede Bewegung ein, bis seine Zuckungen aufhörten, dann legte ich langsam wieder los.
    
    Der ‚Hintermann' hatte von seinen mündlichen Argumenten offenbar genug und schickte jetzt seine Hand vor. Da dort schon vorgearbeitet worden war, steckte seine Faust bald in mir. Langsam und vorsichtig bohrte und drehte er und Hitzewellen strömten durch meinen Körper. Aber seine Faust drückte auch auf meine Blase. Von einem Moment auf den anderen konnte ich das Wasser nicht mehr halten. Warnen konnte ich ihn auch nicht, weil ich den Mund halt doch ein wenig voll hatte. Also ließ ich dem Harn und der Natur ihren Lauf. Zu meiner Überraschung begeisterte ihn das sogar. Ohne seine Hand aus mir zurückzuziehen, versprudelte er mit der anderen Hand das reichlich fließende Nass, das mir dadurch bis zur Taille spritzte. Als der Strahl versiegte leckte er mich sogar ab und sparte nicht einmal mein Arschloch ...
    ... aus. Manche Leute ekeln sich wirklich vor gar nichts! Skandalös!
    
    Es schien mir an der Zeit ein Ende herbeizuführen, nachdem er genug geleckt und seinen Hammerschwanz wieder in meine Möse gesteckt hatte. Nun bockte ich unten dagegen und lutschte oben heftiger als je zuvor. Zuerst entlud sich der in meinem Mund. Schmatzend saugte ich ihn leer und schluckte alles. „Mmmh, lecker!" Keine halbe Minute später spritzte mir der andere seinen gesamten Beutelinhalt tief hinein. Keuchend lagen wir ein paar Minuten übereinander und sahen dabei den Lesben bei ihrem unermüdlichen Spiel zu. Dann rappelte ich mich auf, packte meine Sachen und wandte mich -- immer noch nackt -- zum Gehen. Beide Männer bekamen einen Kuss. „Danke, Jungs, ihr wart super. Tschüss!"
    
    Auch die Lesben bekamen jede einen Kuss, wortlos. Die eine auf den Mund, die andere auf den Arsch. Dann ging ich gemütlich über die Wiese zur Straße, wo mein Auto stand. Ich beschloss, das geile Gefühl, das von mir Besitz ergriffen hatte, noch länger auszukosten und einfach nackt nach Hause zu fahren. Weit war es ja nicht und weil ich direkt in die Garage fahren konnte, brauchte ich auch keine Ausrede für die Nachbarn.
    
    Wie die beiden Stecher hießen, wusste ich ebensowenig wie sonst etwas über sie oder die beiden Lesben. Aber ich war fest entschlossen, noch öfter dorthin zurückzukehren, solange der Sommer anhielt. 
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