1. Die Zugfahrt


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: Thibeau_Leroque

    ... gewonnen Frau Seidl. Ich werde alles tun was Sie von mir verlangen. Aber wenn wir schon so intim miteinander werden, darf ich Sie dann bitte beim Vornamen ansprechen und duzen."
    
    Hierauf erhielt ich erst einmal eine schallende Ohrfeige. " Ab sofort antwortest du nur noch wenn du gefragt wirst. Selbstverständlich wirst du mich nicht duzen. Du kannst mich mit Gebieterin, Herrin oder Lady ansprechen, wenn Du magst darfst du dieses noch mit meinem Vornamen Lisa ergänzen, Also Lady Lisa etc."
    
    Darauf war ich nun wirklich nicht gefasst und ich war mehr als irritiert, zumal ich es gewohnt war, dass ich sonst eher den dominanten Part übernehme. Zusätzlich verwirrte es mich, dass ich trotz dieser unglaublichen Behandlungen meiner heißen Schaffnerin eine unglaublich harte Erektion in meiner Hose hatte. Aber warum nicht einmal einen Rollentausch von dominant zu unterwürfig wagen. Die 37,50 waren mir mittlerweile völlig schnuppe. Wann hat man schon einmal die Gelegenheit eine geile Schaffnerin zu lecken und eventuell noch zu ficken. Die Phantasie es mal in einem fahrenden Zug zu treiben hatte ich schon länger. Sie war bereits fester Bestandteil so manch einer "Wixphantasie. Plötzlich rüttelte mich die grobe Stimme meine Gebieterin wieder wach.
    
    " Ja ich wusste doch, dass Du ein kleines Fickschwein bist und auf Dominanz stehst. Das sieht man ja nur allzu deutlich, an der dicken Beule in deiner Hose."
    
    Mit diesen Worten griff mir meine Gebieterin in den Schritt und drückte leicht ...
    ... meine Erektion, bevor sie meine harte Stange durch den Stoff der Hose massierte. Sie fuhr die ganze Länge meines Kolbens ab und knetete auch meinen Hoden fest und geil.
    
    "Nun das fühlt sich ja schon einmal vielversprechend an. Los und nun leck endlich meine Pussy." Mit diesen Worten schob sie ihren blauen Rock hoch und setzte sich auf den kleinen Tisch im Personalabteil. Unter dem Rock trug sie Strümpfe mit Haltern und einen roten Spitzenslip der sehr transparent war. Meine Lady Lisa funkelte mich an und öffnete ihre heißen Schenkel soweit sie es vermochte.
    
    "So nun komm schon du kleiner geiler Ficksklave" raunst sie mir zu und blinzelt mir dabei aufmunternd zu.
    
    Ich antworte kurz und knapp mit "Ja Herrin, ganz wie es euch beliebt" und beugte mich mit meinem Kopf zwischen deine Schenkel und wollte mich eigentlich langsam und allmählich dem Ziel nähren. Doch das sah meine dominante Schaffnerin wohl etwas anders. Sie griff in meine Haare und versenkte meinen Kopf direkt in ihrem Schritt. Die Hitze in ihrem Zentrum war schier unglaublich, und auch der würzige Geruch ihrer Möse war atemberaubend. Der tarnsparente, rote Spitzenslip war schon ganz feucht. Ich leckte einmal über den dünnen Stoff und konnte deine Geilheit schon deutlich schmecken. Durch den dünnen Stoff leckte ich einmal über die ganz Spalte. Von oben nach unten und dann wieder hinauf. Die Hitze der geile Geruch und dein glänzender Saft machten mich unglaublich geil und ich wurde etwas mutiger. Ich schob deinen ...
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