Die Zugfahrt - Sexgeschichten

Die Zugfahrt

... ihnen aber noch eine Bescheinigung ausstellen. Dann können sie später versuchen sich das Geld für das verschwundene Ticket erstatten zu lassen. Ein Online-Ticket haben Sie nicht zufällig gebucht, oder?"

"Nein leider nicht, ich stehe nicht so auf diesen neumodischen Kram."

"Tja, das ist dann wohl Ihr Problem. Streng genommen, müsste ich Ihnen auch noch 70 Euro wegen fahren ohne gültigen Fahrschein berechnen. Darauf werde ich aber gnädiger weise verzichten. Also was, nun der Herr? Entweder Sie lösen nun für 37,50 nach, oder Sie verlassen beim nächsten Halt den Zug und erhalten dann noch ein Bußgeld wegen Schwarzfahren. Also was nun?"

"Ähm ich habe nun nur 25,00 Euro Bargeld bei mir, ist es auch möglich mit EC-Karte zu bezahlen?"

"Na Sie machen mir ja eine Freude, Sie Komiker. Glauben Sie eigentlich ich hätte nicht noch anderes zu tun? Gut, dann kommen Sie gefälligst mit in das Personalabteil, dort habe ich ein EC-Karten -Lesegerät." erwiderte die hübsche Schaffnerin schon ein wenig genervt. "Bitte folgen Sie mir."

Auf dem Weg zum Personalabteil konnte ich meine Augen einfach nicht von ihrem knackigen Arsch lassen. Ich hatte sogar den Eindruck, dass sie extra stark damit wackelte, um mich ein wenig zu provozieren und zu reizen. Ab und zu schaute Sie über ihre Schulter um zu prüfen, ob ich noch da bin. Hoffentlich ist ihr hierbei nicht aufgefallen, dass ich die ganze Zeit über auf ihren süßen Knackarsch geschaut habe. Als wir angekommen waren schloss sie das ...

... Abteil auf, bat mich herein und schloss die Tür hinter uns direkt wieder und verriegelte diese.

"Ich habe auf dem Weg hierher nochmals nachgedacht", eröffnete sie das Gespräch, "vielleicht gibt es da doch noch eine Möglichkeit die Angelegenheit anders zu regeln. Meinst Du etwa ich habe eben nicht bemerkt, wie Du mir auf den Arsch geglotzt hast? Und auch vorhin konntest Du deine Augen ja kaum von meinen Brüsten lassen, Du kleine geile Sau. Also anstelle der 37,50 EUR könntest Du mir meine geile Fotze lecken und wenn du gut bist, darfst du mich vielleicht auch ficken. Was hältst Du davon, du kleiner geiler Zugstricher?"

Mit einer solchen Wendung hatte ich nun nicht gerechnet und war zunächst ein wenig perplex. Ich spürte deutlich einen dicken Kloß in meinem Hals und wusste nicht so recht, was ich sagen sollte. "Ähm, okay ich weiß ja nicht so recht," stammelte ich mit heiserer Stimme. Spürte aber schon dieses kribbeln in meinem Schritt und mein Schwanz wurde ein wenig hart, so dass sich eine Beule in meiner engen Jeans abzeichnete.

"Du sollst nicht denken und nicht wissen, du sollst mir einfach nur meine geile Möse auslecken und fingern und mich zum Orgasmus bringen. Also schaffst du Schlappschwanz das, oder willst du den Zug am nächsten Bahnhof verlassen? Ich könnte auch noch die Bahnpolizei alarmieren und dir zusätzlich zum Schwarzfahren noch eine Anzeige wegen sexueller Belästigung reinwürgen, mein kleiner Bahnhofsstricher, möchtest Du das etwa?"

"Okay, okay Sie haben ...