1. Mein Blasehase - 002


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... zwei saubere leere Pötte, Zucker und Milch. Es würde wohl ein längeres Gespräch werden.
    
    Es dauerte nicht lange, bis sie in Türe der Küche stand, ich hatte den einzigen Stuhl gewählt, der in diese Richtung zeigte.
    
    Sie nickte nur, ging an die Kaffeemaschine und nahm die Thermoskanne und stellte diese auf den Tisch.
    
    Sie setzte sich mir gegenüber und schaute mich lange mit ihren dunkelbraunen Augen, die fast schwarz wirkten, an.
    
    „Was ist meine Tochter für dich?"
    
    „Reizvoll!", sie hob eine Augenbraue, ließ mich aber weiter reden, während sie uns Kaffee eingoss: „Ich könnte mir vorstellen, dass es etwas Ernstes wird, aber es ist noch zu früh um das zu wissen, ich kenne sie erst seit einer Woche!"
    
    Sie nickte und machte keinerlei Anstalten etwas zu sagen, nur die Handbewegung, die mir sagte, ich solle mich am Zucker und der Milch bedienen, war so etwas wie Kommunikation.
    
    Ich ließ mir Zeit die Milch in meinen Kaffee zu gießen, ich hatte keine Ahnung, was ich sagen sollte. Ich fühlte mich zugleich in einem Verhör, aber auch merkwürdigerweise überlegen.
    
    „Du kannst schweigen, etwas was man erst spät lernt. Wie alt bist du?"
    
    „35!", antwortete ich ehrlich.
    
    „Ok, nun hast du was zu erklären, Hubert sagte, du wärst ein Lehrling aus der Zentrale im dualen Studium!
    
    Du dürftest maximal 25 sein!"
    
    „Ich kann es dir erklären, aber du müsstest es bis nächsten Freitag gegenüber deiner Tochter und Hubert, ich denke, das ist der Filialleiter, geheim ...
    ... halten!"
    
    Sie nickte und ich vertraute ihr, ich musste ihr vertrauen, denn ich merkte das mich Sabine, wie auch ihre Mutter faszinierten.
    
    „Aber vorher noch etwas, Pierre, Pierre Mayer!", ich stand auf und reichte ihr die Hand.
    
    „Ups!", kicherte sie: „Wie unhöflich, Marlene, nenn mich Mamma!", dann ergriff sie meine Hand.
    
    Irgendetwas in mir sorgte dafür, dass ich ihre Hand zu meinem Mund führte und ihr einen Handkuss gab. Sie grinste verlegen und wurde sogar etwas rosa.
    
    Dann setzte ich mich wieder, als ich sie jetzt so ansah, war doch eine Ähnlichkeit der beiden Frauen zu erkennen, Marlene hatte denselben Charme einer Kindfrau, wie ihre Tochter, trotz ihrer Größe.
    
    „Ok, Marlene ...", weiter kam ich nicht, dann wurde mir mein Fehler bewusst.
    
    „Mamma, ich werde dir kurz die Situation erklären.
    
    Ich bin der Chef der Abteilung, die unter anderem für die interne Ausbildung zuständig ist. Ich besuche undercover regelmäßig verschiedene Filialen, um herauszubekommen, wo wir unsere Dienste verbessern können, wo ein Bedarf an mehr Ausbildung besteht!"
    
    „Das Zweite glaube ich dir, aber das Erste, so was machen doch normalerweise Spezialisten."
    
    Ich holte eine Visitenkarte aus meiner Geldbörse und gab sie ihr. Sie schluckte, denn sie bestätigte meine Behauptung.
    
    Sie brauchte nicht lange, bis sie sich wieder eingefangen hatte und sprach weiter: „Was willst du von meinem Engelchen?"
    
    „Erst einmal kennenlernen, danach wenn es passt Partnerin, Mutter meiner Kinder, wenn sie ...