1. Mein Blasehase - 002


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... sondern um sicherzugehen, dass diese schöne Frau sich für niemanden breit macht.
    
    „Verstehe, du willst also sagen, kein Geschlechtsverkehr vor der Hochzeit!"
    
    „Ja, aber mehr, auch kein berühren, streicheln, denn das alles wäre zu gefährlich für ihren Schwur!"
    
    Ich nickte, ich Verstand was sie mir sagen wollte. Es wäre eine ziemlich süße Hölle. Eine notgeile Frau in den Armen zu halten und nicht an das Schatzkästchen zu kommen.
    
    Irgendwie stahl sich mir trotzdem ein Lächeln in das Gesicht, denn irgendwo war dies zugleich der Typ von Frau, von dem ich immer geträumt hatte.
    
    Sie hob eine Augenbraue, ich sagte nichts.
    
    Sie wartete, inzwischen fing die zweite Pause der Oper an und Nachrichten liefen auf dem Fernseher.
    
    Meine Aufmerksamkeit wanderte zu den Nachrichten und folgte ihnen. Ich nutzte diese Zeit, um meine Gedanken zu ordnen und gleichzeitig, meine Gelüste unter Kontrolle zu bringen.
    
    Ersteres schaffte ich, das Zweite war nicht möglich.
    
    Als die Nachrichten zu Ende waren, war die verrückte Idee formuliert.
    
    „Mamma ich habe eine Idee. Unterbrich mich nicht, bis ich ausgesprochen habe!"
    
    Sie nickte, sie war hoch konzentriert. Auch hatte sie ihre Haltung verändert, sie saß nun nicht mehr entspannt, sondern präsentierte sich auf dem Stuhl und hatte sogar, wie aus Reflex die Hände nach hinten genommen.
    
    „Solange ich mit deiner Tochter zusammen bin, werde ich ...
    ... dein Schlüsselherr.", hier schluckte sie.
    
    „Ich werde auch der Schlüsselherr deiner Tochter, aber indirekt.", der verwirrte und zugleich erschrockene Blick war wirklich süß.
    
    „Ich werde eine Stahlkugel besorgen, in die kommt der Schlüssel, diese Kugel wirst du in dir tragen. So ist sichergestellt, dass nur ich euch öffnen kann, zum anderen, dass wenn bei Sabine der Gürtel geöffnet wird, du dabei bist!"
    
    Bei der Erwähnung der Stahlkugel stöhnte sie und zugleich versuchte sie sich nicht von ihrer eigenen Erregung übermannen zu lassen.
    
    „Was ist mit unseren Bedürfnissen, wie soll das funktionieren?"
    
    „Das ist mein Preis für die Verantwortung und den Verzicht, den ich damit übernehme!"
    
    „Nun ihr werdet Spielzeug in euch tragen, dass ich steuern werde. Ich werde entscheiden, wann und wie ihr eure Entspannung finden werdet!"
    
    Sie wollte aufstehen, aber ich schüttelte den Kopf.
    
    „Ich werde ein ähnliches Gespräch mit deiner Tochter am Freitag führen. Wenn sie sich auch dafür entscheidet, werde ich den Schlüssel von dir an mich nehmen und den von deiner Tochter, vor ihren Augen in dich stecken. Ihr werdet übrigens, bevor ich euch öffne immer die Hände auf den Rücken gebunden bekommen, damit ihr keine Dummheiten machen könnt!"
    
    Sie stöhnte und nickte mir zu, zu mehr war sie gerade nicht fähig, ich stand auf und verabschiedete mich, bevor die Versuchung für uns beide zu groß wurde. 
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