1. Was fuer ein Tag Ch. 06


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCM75

    Nachdem wir uns von meinem Boss verabschiedet hatten, machten wir uns auf den Heimweg. „Sind Opa und Onkel Gerd schon so früh gegangen? Ich wollte den beiden doch auch noch Hallo sagen." fragte meine Tochter. „Du weißt doch wie alte Leute sind. Nach dem Kaffee wollten sie sich einfach ein bißchen ausruhen. Sei nicht böse, besuch sie doch einfach nächste Woche mal nach der Schule."
    
    Da wir beide ziemlich hungrig waren, hielten wir noch bei einem Supermarkt an, um etwas fürs Abendessen zu besorgen. Die Gänge waren ziemlich leer, die meisten Menschen verbrachten ihre Freizeit bei dem schönen Wetter wohl ehr am See, als beim einkaufen. Schnell hatten wir einige Sachen in den Einkaufswagen gelegt und wollten nun noch etwas zu trinken holen. Das Wasser aus der unteren Palette war aufgebraucht, aber im Regal darüber stand noch eine weitere. „Ich hole mal eben die Leiter von da vorn, dann kann ich dir ein paar Flaschen runter geben." rief meine Tochter.
    
    Mit flinken Schritten stieg sie auf die Stufen und streckte sich, um in die Kisten zu greifen. Mein Blick wanderte von ihren schlanken, brauen Beinen, hinauf in Richtung Rock. Dieser gab freie Sicht auf ihren knackigen Arsch und die blank rasierte Möse. Beides war noch leicht gerötet von der wilden Fickerei mit mir und meinem Chef. Ich blickte mich um, aber wir waren alleine im Gang. Ich stieg auf die unterste Stufe, hob meinen Kopf in Richtung ihrer prächtigen Löcher und leckte mit meiner Zunge zwischen ihren Arschbacken ...
    ... hindurch.
    
    Beinahe wäre Christin von der Leiter gefallen, so hatte sie sich im ersten Moment erschrocken. Sie schwankte, aber ich konnte sie mit beiden Händen stützen. Wobei, wie zufällig, eine Hand gegen ihren Busen drückte. Kurz zwickte ich ihren Nippel und hob sie dann von der Leiter. In diesem Moment kam ein Angestellter des Supermarkts um die Ecke gebogen. „Bitte geben Sie beim nächsten Mal Bescheid, bevor sie hier so eine Kletteraktion veranstalten. Ich helfe ihnen doch gerne." Wir versicherten ihm, dass nichts passiert war, schnappten unsere Flaschen und die restlichen Einkäufe und verschwanden in Richtung Kasse. „Du kannst wohl gar nicht genug bekommen? So geil kann man doch gar nicht sein." grinste meine Tochter. „Und ob, siehst du doch." antwortete ich und grinste ebenfalls. Dann machten wir uns auf den Weg nach Hause.
    
    Christin wollte abends noch ausgehen. Deshalb machten wir uns etwas zu essen und sie stylte sich für den Abend. Meine Frau war mittlerweile auch wieder zurück. Während Christin im Bad war, fragte ich Anne „Hat alles gut geklappt? Sind die beiden gut angekommen?". „Klar, keine Probleme. Die beiden wollten eigentlich noch ein bißchen Zeit mit mir verbringen, aber die Pflegerinnen meinten, sie sollten sich bei der Hitze lieber etwas ausruhen. Wenn die gewusst hätte, was die beiden unter „Zeit verbringen" verstehen, hätte sie ihnen das bestimmt erlaubt." Anne und ich setzten uns auf die Terrasse und tranken noch ein Glas Wein. Unsere Tochter wurde von einer ...
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