1. Was fuer ein Tag Ch. 06


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCM75

    ... gebot ich Anne. Sie blieb auf dem Sofa liegen, ich kniete mich davor. Die Rückenlehne schirmte uns gegen die Eingangstür ab. Christin schien nicht allein zu sein. Anscheinend hatte sie, der Stimme nach zu urteilen, einen männlichen Begleiter dabei.
    
    Vorsichtig schaute ich über den Rand des Sofas. Christin lehnte an der nun wieder geschlossenen Haustür, ihr Begleiter stand vor ihr. Die beiden küssten sich heftig und ihre Hände erforschten den Körper des anderen. Das Licht fiel auf das Gesicht des Mannes. Es war Sam, der dunkelhäutige amerikanische Austauschstudent, der mit meiner Tochter zusammen studierte. Ich kannte ihn von einer Party, die meine Tochter bei uns gegeben hatte. Seine Zunge stiess immer wieder tief in ihren Mund und umgekehrt. Die beiden schienen sich auf dem Weg hierher schon ganz schön heiß gemacht zu haben.
    
    Er wollte Christin hoch in ihr Zimmer ziehen, doch sie hielt ihn zurück. „Meine Eltern schlafen bestimmt oben, lass uns hier unten bleiben." flüsterte sie. „Okay, ich will dich jetzt, gehen wir ins Wohnzimmer." kam seine Antwort. Die beiden küssten sich weiter und entledigte sich langsam ihrer Kleidung. Noch machten sie keine anstalten ins Wohnzimmer zu kommen, zu sehr waren sie miteinander beschäftigt. „Blas schön weiter." flüsterte ich Anne zu. Behutsam leckte sie meine Eichel und streichelte meine Eier. Meine Erektion blieb schön hart, während ich die beiden beobachtete.
    
    Nun schob Christin ihren Lover rückwärts ins Wohnzimmer. Aus den ...
    ... Augenwinkeln musste sie uns bemerkt haben, denn trotzt des schwachen Lichts, konnte ich erkennen, das ihre Augen auf blitzten. Sie zog Sam die Hose, sein Hemd, Socken und Schuhe aus. Er war nun vollständig nackt. Jetzt konnte ich auch seine mächtige Erektion sehen. Das Gerät musste über 25 cm lang sein und stand wie ein Speer von ihm ab. „Come on, give me a blowjob." bedeutete er Christin. Er stand nun mit dem Rücken zur Couch. Ich deutete Anne an, sie solle sich ihm nähern. Widerwillig entliess sie meinen Schwanz in die Freiheit und krabbelte, möglichst kein Geräusch machend, auf den Farbigen zu. Ich beobachtete das Schauspiel und wichste mir einen. Unsere Tochter war auf die Knie gegangen und leckte nun gierig an dem riesigen Gerät. Zuerst die dicken, prallen Eier, dann die Unterseite des Schaftes und schließlich umzüngelte sie die Eichel. „Oh yeah, so ist´s geil." stöhnte Sam hervor. „Nimm ihn endlich in den Mund."
    
    Genau das tat Christin dann auch. Zumindest versuchte sie es. Bis zur Hälfte kam sie ohne Probleme, dann wurde es schwieriger. Sam wurde ungeduldig und wollte mehr. Er hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest und drückte seinen Schwanz ohne Rücksicht immer tiefer in die Kehle meiner Tochter. Dann fing er an seine Hüften zu bewegen. Immer schneller glitt sein Pimmel zwischen den saugenden Lippen von Christin hin und her. Sie hatte zwischendurch immer mal wieder einen Würgreiz, versuchte aber trotzdem ihm ordentlich einen zu blasen. „Great, come on babe, gimme ...
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