1. Mein bestes Trinkgeld als Pizzabote!


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Inzest / Tabu Autor: SamSelt

    Meinen Nebenjob als Pizzabote habe ich eigentlich immerschon ganz gerne gemocht. Man bekommt gutes Trinkgeld, meistens freueen sich die Leute auch auf ihre Pizza - und wenn es mal zu lange dauert, dann kann ich es immer auf die Leute in der Filiale oder die Auftragsflut schieben. Tatsächlich müssen wir erfahreneren Fahrer auch wenig Kontrolle vonseiten der Filialleitung über uns ergehen lassen. Wir sammelen immer Bestellungen ins gleiche Stadtgebiet und dann, wenn wir eine sinnvolle Route zusammenhaben, geht es im Mordstempo los. Mehr Aufträge an einem Abend heißt auch mehr Trinkgeld für uns.
    
    Weil ein älterer Fahrer vor etwa zwei Monaten auf unbestimmte Zeit ausgefallen war, welcher schon seit Jahren im Süden der Stadt unterwegs war, sprang ich Jungspund für ihn ein, da ich mich am besten dort auskenne und genau weiß, wie das Geschäft so läuft. Die erste Tour des Abends lief ganz gut, man bekam hier in einigen Vierteln scheinbar wesentlich mehr Trinkgeld, was mich insgesamt recht freudig stimmte, auch wenn ich mich doch zwei mal verfahren hatte, was mich innerlich etwas ärgerte. Die zweite Runde dagegen war nicht so ertragreich... Etwas enttäuscht fuhr ich wieder zurück in die Filiale.
    
    "Freddy, die nächste Fahrt steht an, Stapel eins und warte, das hier noch - achte auf den Zettel, das gehört zu Position drei - bis gleich!" rief mir Roberto zu, während er einige Pizzas in den Ofen schob.
    
    Los gehts! dachte ich mir und ging mit dem Stapel zu meinem Kofferaum. Schnell ...
    ... sortierte ich die Kartons vor und prägte mir die Adressen ein. Kurz prüfte ich noch zwei Straßen und bastelte mir im Kopf, während ich auf die Hauptstraße auffuhr, die beste Route zusammen. Wieder ging alles reibungslos vonstatten - nur noch eine Pizza und eine Flasche Wein an eine Adresse liefern! dachte ich.
    
    Das große Wohnhaus hatte ich schnell gefunden, die richtige Klingel gedrückt und nun wartete ich. Die Türanlage öffnete, ohne, dass ich etwas sagen musste. Da hat wohl jemand Hunger dachte ich... Ich stieg das Treppenhaus hoch und suchte mit meinen Augen die Namenssc***der ab. Oben im vierten Stock war ich endlich an der richtigen Wohnungstür - es musste natürlich auch die letzte, ganz oben sein. Schnaufend klingelte ich an der Tür - sie war zwar nur angelehnt, aber ich traute mich nicht einfach rein. "Komm rein, Lorenco!" rief eine Frauenstimme. Langsam öffnete ich die Tür und trat in den beleuchteten Wohnungsflur. Niemand da. "Entschuldigung?" sagte ich. Auf einmal ging eine Tür auf und eine nackte Dame trat in den beleuchteten Flur - erschrak und verschwandt sofort wieder.
    
    Nur flüchtig hatte ich sie mustern können, schlank war sie und dunkles Haar hatte sie - mehr hatte ich nicht erkannt. Verdammt, ich muss aufmerksamer sein! dachte ich mir. In ein großes Handtuch gehüllt, trat sie nun kurz darauf wieder vor mich. "Entschuldige bitte vielmals, Kleiner! Ich kam gerade vom Duschen" sagte sie. Mich ärgerte, dass sie mich 'Kleiner' nannte, schließlich war ich etwas ...
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