1. Mein bestes Trinkgeld als Pizzabote!


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Inzest / Tabu Autor: SamSelt

    ... kurz vor Mitternacht die letzten Kartons in meinen Kofferaum packte, fiel mir beim Anblick der Notizzettel ein Straßenname auf. Stuttgarter Straße. Moment... Da... Ja richtig, die vollbußige Frau! Ich hatte sie schon gänzlich vergessen!
    
    Na, wenn ich mich recht entsinne, hatte sie mir doch ein großes Trinkgeld versprochen! dachte ich und freute mich etwas über meine letzte Tour. Die Freude wurde mir schnell genommen, nachdem ich wieder viele - wegen der langen Wartezeit - unzufriedene Kunden hatte. Die Stuttgarter Straße war dann die letzte Straße des Abends für mich.
    
    Wieder wurde ich sofort nach dem Klingeln hereingelassen. Wieder ging ich das Treppenhaus herauf und wieder stand ich schnaufend vor der Wohnungstür, die wieder etwas aufstand - nur diesmal war es dunkel drinnen.
    
    "Hallo?" rief ich vorsichtig zwischen den Türspalt. "Pizza ist da!"
    
    "Komm herein, bitte", kam es zurück. Langsam trat ich ein. Suchend schaute ich mich nach einem Lichtschalter um - doch ich konnte keinen finden, so stand ich im Dunkeln im Hausflur. "Mach doch bitte kurz die Wohnungstür zu" rief die Stimme, die ich gut als die der Dame identifizieren konnte. Nicht darüber nachdenkend machte ich sie mit einem KLICK zu. Da ging eine Tür auf und das Licht an. Die Dame kam wieder im Handtuch auf mich zu. Wieder musterte ich sie. Definitiv große Oberweite, dunkle wellige, aber hochgesteckte Haare, schlanker Bauch, aber weit ausladende Hüften und ziemlich rote Beine... Ach ne, die hatte rote lange ...
    ... Socken an oder so.
    
    "Hallo. Entschuldigen Sie bitte die späte Lieferung. Das macht dann bitte wieder 16 Euro und 40 Cent" sagte ich. "Ja, plus 16,40 vom letzten Mal - richtig?" sagte sie. Jetzt nickte ich nur enttäuscht, da es für mich nicht nach Trinkgeld klang. "Also 32,80. Kleinen Moment bitte, ich werde es kurz holen". Den Karton und den Wein stellte ich ab, während sie wieder in einem anderem Zimmer verschandt - und merkte dabei, dass sie die Weinflasche noch gar nicht angerührt hatte. Noch vom letzten Mal stand sie genau da, wo ich sie hingestellt hatte.
    
    Nun trat sie wieder mit einem Geldbeutel herein. "Der Wein fühlte sich hier ganz einsam - gut, dass er nun Gesellschaft hat" sagte ich mit einer Geste in Richtung der zwei Weinflaschen - halb nett, halb ernst.
    
    "Nicht nur der Wein!" sagte sie jetzt und reichte mir einen Fünfziger. Darauf hin holte ich meinen Geldbeutel heraus, um ihr das Wechselgeld auszuzahlen, hoffte aber noch insgeheim auf ein Kommentar wie 'stimmt so'.
    
    Extra langsam kramte ich im Münzfach. Dann sagte sie plötzlich "Mir ist gerade noch etwas eingefallen!". "Was?" fragte ich und schaute sie hoffnungsvoll an. "Du weißt schon. Ich hatte dir ein gutes Trinkgeld versprochen". Jetzt trat sie näher an mich heran. Sie roch stark parfürmiert und ich sah ihr nun genauer ins Gesicht. Eine sehr hübsche Frau, zwei dunkelbraune Augen, eine kleine Nase und recht kräftige Lippen - insgesamt aber recht stark geschminkt, was sie gar nicht nötig hatte. "Ach ...
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