1. Ein aufregender Tag im Mai


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byHellsbird

    Eigentlich begann alles ganz harmlos an einem schönen Sonntag im Mai. Als ich am Morgen aufwachte, begann ich mich, wie schon so oft, an meinen Mann, der noch tief und fest schlief, anzukuscheln. Langsam begann ich mit meinen Fingern in seinem Haar zu spielen, ließ meine Fingerkuppen sanft über seine Schultern gleiten und bewunderte insgeheim seine muskulösen Arme und seinen noch immer perfekten Körper.
    
    Meine Gedanken kreisten um unsere Beziehung und auch um unser Sexualleben, daß ich als normal beschreiben würde. Hin und wieder kam mal etwas SM (wohl eher im soften Bereich) dazu, um die Sache mal aufzupeppen, aber sonst war eigentlich alles im sogenannten normalen Bereich. Ich dachte darüber nach wie es wäre wenn wir beide einmal die Kontrolle verlieren würden, kam aber zu dem Schluß, daß das eigentlich nicht möglich wäre. Dabei ertappte ich mich, wie meine Finger plötzlich nicht mehr über seinen Körper strichen sondern immer weiter nach unten in Richtung meiner Knospe wanderten. Ein leiser Schauer und wohl auch ein leiser Seufzer überkamen mich. Er nahm diesen wohl auch war, denn plötzlich fühlte ich auch seine Hände, wie sie mir ganz langsam zwischen den Beinen hochstrichen, mit meinen Schamlippen spielten. Ich fühlte wie ich langsam aber sicher feucht wurde und sich dieses wohlige Kribbeln in der Bauchgegend einstellte. Ich fühlte seine eher rauhen Finger, wie sie meine Knospe umspielten und sanft in mich eindrangen, erst einer, dann zwei, schließlich drei und dann ...
    ... auch vier. Ich wußte, daß er heimlich eine Leidenschaft für Fisting entwickelt hatte, er versuchte es immer wieder mal, was aber immer darin endete, daß nach dem vierten Finger Schluß war, weil ich mich komplett verkrampfte... so auch diesmal. Nicht, daß ich nicht erregt war, ganz im Gegenteil, ich kochte vor Leidenschaft, aber aus irgendeinem Grund, den ich selbst nicht kannte, konnte ich es nicht zulassen. Ein leiser Schrei entkam meiner Kehle gepaart mit einem kleinlauten „Tut' mir leid, aber es geht nicht"...
    
    Plötzlich sollte ich etwas erleben was ich mir selbst in meinen wildesten Träumen nicht vorstellen hätte können. Er zog unsanft seine Finger mit einem Ruck aus meiner Vagina, sprang auf und riss mich plötzlich hoch. „Du kleine Schlampe, schön langsam hab' ich genug von deinen Faxen -- erst machst du mich scharf und dann machst Du wie immer einen Rückzieher." Mit diesen Worten schnappte er mich, warf mich über seine Knie und begann mit festen Schlägen meinen Hintern zu versohlen. „Wenn ich heute abend mit dir fertig bin, wirst du darum betteln, daß ich meine Hand in dir versenke". Er bekräftigte jedes Wort mit einem festen Schlag, der mit jedem Mal mehr brannte. Ich hatte ihn noch nie so in Rage gesehen. Ich bekam es beinahe mit der Angst zu tun, was aber nichts daran änderte, daß mein Saft in Strömen zu rinnen begann..
    
    „Na toll, jetzt sabberst Du mich auch noch voll". Mit diesen Worten zwang er mich auf die Knie, riß meinen Kopf an den Haaren hoch und fuhr mich an ...
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