1. Ein aufregender Tag im Mai


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byHellsbird

    ... plötzlich ein noch nie bekanntes Gefühl von Scham. Ich begann zu weinen, da ich nicht wußte, wie ich mit der mir völlig unbekannten Situation umgehen sollte. Offensichtlich stellte sich auch bei ihm ein Gefühl von Reue ein, er nahm mich bei den Schultern und begann mich zärtlich zu küssen bis ich mich wieder beruhigt hatte. Ich konnte ihm nicht böse sein, als ich in seinen festen Armen lag, seinen Körper so nahe wie noch nie zuvor spürte und mir auf einmal klar wurde, daß egal, was an diesem Tag noch passieren würde, ich ihn für immer lieben würde.
    
    „Geht's Dir besser?"
    
    „Ja, Herr"
    
    „Lass das Herr weg, das klingt wie in einem dämlichen Pornofilm"
    
    „Ok".
    
    „Dreh dich um, ich möchte mal dein Hinterteil begutachten"
    
    Langsam drehte ich mich um.
    
    „Nein nicht so, leg deine Arme auf den Küchentisch, beug deinen Oberkörper nach vorne" „Ja genau so".
    
    Ich konnte einen Luftzug spüren, dann einen Schlag und dann war das einzige, daß ich noch wahrnahm, ein noch fürchterlicheres Brennen auf meiner linken Arschbacke, ein Moment Pause und dann ein Brennen auf der rechten Arschbacke. Ich zuckte zusammen.
    
    „Bleib so, nicht bewegen"
    
    Dann entfernte er sich. Ich konnte nicht sehen was er machte. Als er wiederkam, wagte ich es nicht, aufzusehen. Ich spürte wie er etwas kaltes glitschiges zwischen meinen Beinen verteilte und dann mit einem Ruck einen Dildo in mir versenkte. Aber das war keiner der Dildos, die wir bereits verwendet haben, er kam mir härter und größer vor. ...
    ... Danach nahm er ein Seil, band es um meine Taille, zog es doppelt zwischen meinen Beinen durch und fixierte auf diese Art den Dildo in mir.
    
    „So, du kannst wieder aufstehen, aber wage es ja nicht, daran herumzunesteln oder ihn gar herauszunehmen".
    
    Ich nickte mit dem Kopf und blickte ihn von der Seite an. Ich hätte jetzt gerne einen Kaffee getrunken oder eine Zigarette geraucht, wagte es aber nicht, ihn danach zu fragen.
    
    Als hätte er meine Gedanken erraten, zündete er sich eine Zigarette an und drückte mir sie in die Hand. Ich lächelte dankbar.
    
    „Den Kaffee mußt Du dir erst verdienen", brummte er.
    
    In Gedanken versunken zog ich an der Zigarette, konnte mir allerdings nicht ausmalen, was er denn noch von mir wollen könnte. Ich sollte es allerdings schneller herausfinden als mir lieb war. Nachdem ich fertig war, nahm er mich wieder bei der Hand, drehte meinen Arm mit einem Griff auf den Rücken und zwang mich so, wieder auf dem Boden zu seinen Füssen zu knien. Dabei bemerkte ich, wie sehr ihn die Situation erregt hatte.
    
    „Los, lutsch meinen Schwanz".
    
    Ich tat wie er es mir befohlen hatte und schluckte auch dieses Mal brav alles runter. Danach zog er mich wieder hoch, drehte mich wieder zum Küchentisch und begann die Verschnürung zwischen meinen Beinen zu lösen, welche schön langsam begann, unangenehm zu werden. Ich wußte allerdings nicht, daß es sich bei dem Dildo um einen aufblasbaren handelte, den er anscheinend heimlich besorgt hatte. Mir schwante schreckliches. Er ...
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