1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    ... gesehen.
    
    „Fast wäre ich bei Simon schwach geworden. Vor ein paar Tagen. Oh, Jasmin. den hättest du sehen müssen!"
    
    „Wozu brauchen wir einen Männerschwanz?", kicherte Jasmin.
    
    Und schon war ihre Hand an Leonies Pflaume, wichste sanft, aber doch drängend die weichen, klatschnassen Schamlippen, walkte sie durch, stach einen Finger in die glitschige Tiefe.
    
    Plötzlich richtete sich Leonie wieder auf. „Jasmin... ich... kann uns hier auch niemand sehen?"
    
    Ängstlich blickte sie in die Runde. Schweigend lag der Waldrand vor ihr, die Rufe der Vögel waren die einzigen Geräusche.
    
    „Komm, sei nicht albern."
    
    „Aber... ich möchte nicht, dass man uns zuschaut. Simon ist ziemlich bekannt. Stell dir nur vor, wenn er von anderen hören würde, dass wir beide..."
    
    Leonie schauderte, eine Gänsehaut überzog ihren schlanken, biegsamen Körper.
    
    Jasmin lachte nur, warf sich auf die Freundin, drückte sie auf die Decke nieder, kam katzenschnell auf Leonie zu liegen. Geil atmend spreizte sie die Beine und strich ihren Schamhügel über den von Leonie. Ein schmatzendes Geräusch entstand, als die nackten Schamlippen aufeinander rieben. Jasmin hatte die Schamregion komplett blank rasiert, bei Leonie befand sich nur ein schmaler Streifen auf dem Venushügel.
    
    Jasmins große Titten hingen vor Leonies Gesicht, sie ergab sich ganz der Geilheit der auf ihr liegenden Freundin. Jasmins Gesicht war erhitzt und verklärt. Die Augen hatte sie zu schmalen Schlitzen geschlossen, was ihr etwas Hexenhaftes ...
    ... verlieh. Ihre schwarzen Haare hingen in langen Wellen herunter und kitzelten Leonies Brüste und Gesicht.
    
    Langsam, noch zögernd fiel sie in den Rhythmus Jasmins ein, drückte ihre Fotze gegen die klaffende Möse, die über ihr war, spürte den Saft, der von Jasmins Loch heruntertropfte und verriet, dass sie genauso scharf war wie Leonie.
    
    „Und wenn uns jemand zusehen würde?", stöhnte Jasmin unvermittelt.
    
    „Was würde das schon ausmachen? Lass die geilen Spanner doch schauen. Diejenigen, die uns hier nämlich zufällig sehen, wichsen sich garantiert einen ab, die geilen Böcke."
    
    Seltsam, dieser Gedanke erregte Leonie auch. Jasmin wand sich auf ihr, Haut schabte auf Haut, Brustwarzen auf Brustwarzen, und die Hände der beiden Freundinnen begannen jetzt auch mit ihren Liebkosungen. Erfahren tasteten und streichelten sie, erregten, putschten auf!
    
    „Du bist so schön, mein Liebling! So jung und schön!", hauchte Jasmin und küsste Leonie auf den Mund. Ihre Zunge wühlte sich in Leonies Mund hinein. Sie erwiderte den intensiven Kuss, schleckte an der Zunge der Freundin, während ihre Hände die Tittenknospen zwirbelten.
    
    Immer zärtlicher wurde ihr gegenseitiges Streicheln. Die beiden Frauen wälzten sich herum, schon lange waren sie von der Decke heruntergerollt und lagen jetzt im weichen, moosigen Gras der Lichtung. Das merkten sie nicht einmal.
    
    Jasmin war an der Vagina der Freundin angelangt.
    
    „Ich will ganz lieb zu ihr sein... deine Muschi ist so zart..."
    
    Mit diesen Worten ...
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