1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    ... beugte sie sich vor und leckte ein bisschen daran herum. Der Kitzler war noch nicht richtig erigiert, sondern hinter den oberen Enden der Schamlippen versteckt.
    
    „Gleich... gleich wird er knospen, dein Kitzler...", flüsterte Jasmin brünstig. Ihre Stimme kam in hektischen Atemstößen heraus.
    
    „Ich will deine Fotze saftig geil haben... jetzt... pass auf..."
    
    „Oh, Jasmin... ja, ja, leck meine Möse nass... tiefer... oh, ja... steck mir deine sanfte, liebe Zunge rein... mein Loch gehört nur dir, nur dir allein, Jasmin", hechelte Leonie. Ihr Körper zuckte. Sie bäumte ihren Unterleib hoch, dem Mund und der Zunge von Jasmin entgegen. Die Hände der Freundin erforschten ihren zarten Leib, glitten über die helle Haut, streichelten, reizten.
    
    Das Lustsekret sammelte sich in Leonies Döschen, und sie drückte es der Freundin ins Gesicht, damit diese es leer lecken konnte.
    
    Zärtlich und doch brünstig tat Jasmin das. Sie nuckelte an dem mittlerweile prächtig geschwollenen Kitzler, presste mit ihren Lippen und saugte und schleckte genüsslich den sickernden Liebestrank in sich hinein. Leonie rotierte mit ihrem Unterleib, und bald glänzte Jasmins ganzes Gesicht feucht. Fast erstickte sie unter der klaffenden, zuckenden, bebenden Spalte, die Leonie ihr jetzt wieder auf den Mund presste. Wollüstig stöhnte sie.
    
    „Drück... jaaaa... leck mich..."
    
    „Geiles Luder...", stöhnte Jasmin zurück.
    
    Plötzlich brach Leonie zusammen. Der erste Orgasmus jagte durch ihren schmalen Körper, wütete ...
    ... hoch in ihren Schoß, füllte ihn mit flüssigem Feuer aus.
    
    Jasmin schrie auf, riss sie herum, kam wieder auf ihr zu liegen, und drückte ihr die Vagina ins Gesicht. In der 69er Stellung besorgten sie es sich jetzt. Leonie war halb weggetreten. Wie in Trance schleckte sie die Möse der Freundin. Ihr Orgasmus ließ ihren Körper noch immer zucken und zittern. Sie fickten sich mit den Fingern. Übergangslos gingen sie in die zweite Runde. Leonie verwandelte sich in ein stammelndes, keuchendes, stöhnendes und einen Orgasmus nach dem anderen empfangendes Wesen.
    
    Irgendwann richtete sich Jasmin mit einem geheimnisvollen Lächeln auf.
    
    „Und jetzt", sagte sie spitzbübisch. „Jetzt werde ich dir eine ganz besondere Verwöhnung zuteil kommen lassen, mein Schätzchen."
    
    Sie erhob sich, wischte sich die Haare aus dem Gesicht und ging zum Motorrad hinüber. Aus einer der beiden Satteltaschen holte sie einen Gummischwanz hervor. An diesem Schwanz waren, das stellte Leonie mit einigem Erstaunen, aber auch mit einer plötzlich stürmischen Vorfreude fest, mehrere Riemen befestigt, sodass sich Jasmin das Ding umschnallen konnte.
    
    Mit lasziven Bewegungen tat sie das.
    
    Dann wölbte sich ihre blank rasierte Vagina vor, der Schlitz klaffte auf, zeigte ihr rosiges Fleisch, die Mündung des Scheidenkanals, aus dem es schlierig sickerte, und davor saß der künstliche Schwanz.
    
    Ein großes Ramminstrument mit dicken, prallen Eiern. Leider waren sie nicht behaart. Leonie mochte es, einen haarigen Sack an ...
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