1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    ... wohliges Gefühl durchpulse seine Lenden. Er war verschwitzt; um seinen Penis herum klebte ihr Scheidensekret, das in reichlichen Strömen geflossen war.
    
    Noch immer leise, damit er die beiden nicht störte, zog sich Simon an. Isabell ritt wie eine Teufelin auf ihrem Mann. Ihr Gesicht war im milden Zwielicht verzerrt. Simon konnte nicht sagen, ob das vor Lust oder Anstrengung war. Er tippte auf Lust. Sie war eine geile Frau; so schnell bekam die nicht genug.
    
    Aber Paul Oppenhaim kam sehr schnell. Sein Sperma wurde in das Futteral ihrer Möse hinaufgetrieben und von dort zurückgepumpt, quoll rings um den wieder zusammenschrumpfenden Schwanz aus ihrem Fotzenloch, nässte seinen Unterleib, ihr Lustgewimmer erstarb.
    
    Simon sah noch, wie sie sich erschöpft nach vorn fallen ließ und ihren Mann voll ungestümer Leidenschaft küsste, dann verließ er das künftige Badezimmer, indem auf so originelle und befriedigende Art und Weise Richtfest gefeiert worden war.
    
    Ihm war noch immer heiß, als er die Villa verließ. Seine Ohren glühten. In dem engen Hosengefängnis prickelte unzufrieden sein noch immer feuchter Penis. Jetzt allerdings auf Normalgröße zusammengeschrumpft. Er nahm sich eine Zigarette, zündete sie an und rauchte langsam, während er darauf wartete, dass die Bauherren kamen.
    
    Er durfte noch eine ziemliche Weile warten.
    
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    Am nächsten Tag regnete es in Strömen. Die Welt versank hinter schräg vom Himmel wehenden Regenschleiern, Windböen fauchten aggressiv ...
    ... durch die Straßen und Gassen Wiens, die großen Tropfen hämmerten in ungestümen Fontänen auf den Asphalt.
    
    Die Häuserfassaden der Walzerstadt wirkten grau und trist, beinahe abstoßend, die Fensterscheiben waren blind von zahllosen Tropfen, die darüber perlten.
    
    Ein kleiner Weltuntergang.
    
    Simon Pilgram zog die Schultern hoch und hielt den Regenschirm fest. Es war ziemlich sinnlos. Der Regen wütete von allen Seiten heran, und er war schon nass bis auf die Haut.
    
    Seit einer halben Stunde wartete er auf Marie. Der Burggarten lag einsam und verlassen unter ihm, Bäume und Büsche und Bänke -- alles tropfte vor Nässe.
    
    Simon schlenderte ein paar Schritte weiter. Er stand auf der großen, weißen Freitreppe an der Stirnseite des Parks; von hier aus konnte man die ganze Anlage überblicken -- soweit dies der Regen zuließ.
    
    Vom nahen Opernring herüber wehte das stete Brausen des Verkehrs. Das war das andere Wien, das hektische Wien.
    
    Simon war froh, dass er zurückgeschaltet hatte. Seit ein paar Tagen fühlte er sich einfach großartig. Morgens Arbeit, mittags das Vergnügen -- außer gestern Mittag. Da war die Arbeit noch einmal an der Reihe gewesen, nach dem anstrengenden Vormittag mit der Familie Oppenhaim nur recht und billig.
    
    Aber jetzt war die Umverteilung der Aufgabenbereiche erledigt, seine neun Angestellten waren einverstanden und er zufrieden.
    
    Auch mit Leonie lief das Zusammenleben eigentlich ganz gut. Sie redeten miteinander, lebten wie gute Freunde oder Geschwister ...
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