1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    ... Lanze in ihrem Lustfutteral.
    
    Simon konnte ihre Muskeln spielen sehen, ahnte, wie sie ihre Vaginalmuskulatur anspannte, lockerte, wieder anspannte, wie sie jeden Millimeter des Stabes in sich spürte.
    
    Der Mann schien soweit zu sein. Er wurde noch schneller, hämmerte seinen Schwanz förmlich in ihre Möse, rammelte wie ein wildes Tier, machte sich gar nicht mehr die Mühe, seinen Wonnespender ganz herauszuziehen, sondern tat dies nur noch so weit, dass der Eichelkranz gerade noch herauskam, arbeitete jetzt nur noch mit seinem Nillenkopf.
    
    Das Mädchen krallte sich an ihrem Partner fest, der Doppelschirm wankte bedrohlich, verrutschte von ihrer Schulter in die Armbeuge hinunter. Der Regen konnte jetzt ungehindert auf die beiden Fickenden herniederprasseln.
    
    „Ahhh... oh... jetzt... jetzt! Lieber Himmel!", schrie das Mädchen. Ihr Arsch begann zu wackeln, ein komischer Anblick, dann riss sie sich hoch.
    
    „Nicht aufstehen, du dumme Gans!", entfuhr es dem pumpenden Mann.
    
    Aber es war zu spät. Sein Schwanz rutschte heraus, seine Eichel wurde für ein paar Sekundenbruchteile ganz groß, ihr Rand schien aufzuglühen, der Mann zog das Mädchen hektisch schnaufend wieder herunter. Sie teilte ihre Schamlefzen, wollte sie wieder über ihren Beglücker stülpen -- da kam die Lava! Wie ein Vulkan brach der Schwanz des Mannes los. In einem weiten, schlierig-weißen Bogen spritzte sie in großen Stößen aus der Stange des Mannes.
    
    „Es tut mir leid! Ich..."
    
    Mehr hörte Simon nicht mehr, denn ...
    ... das Mädchen drehte sich in ihrem geilen Reitersitz halb um, um den Spermaspritzern nachzusehen.
    
    Simon warf die Überraschung fast um!
    
    Er fühlte sich, als hätte ihm jemand unter die Gürtellinie geschlagen. Dorthin, wo es verdammt weh tut.
    
    Das Mädchen, das sich da so hemmungslos im Regen auf der Parkbank hatte durchficken lassen, war -- seine Nichte!
    
    Marie!
    
    Natürlich entdeckte sie ihn im gleichen Augenblick.
    
    Sie rief ihm etwas nach, aber er hielt nicht an. Er konnte nicht anders. Er rannte davon. Wie ein kleiner, dummer Schuljunge rannte er davon.
    
    „... hab´ ihm doch nur deshalb erlaubt, mich zu stoßen, weil ich dachte, du kommst nicht mehr, Onkel Simon. Bleib doch stehen! Warte doch! Bitte, Onkel Simon! Meine Muschi hat so gebrannt, ich..."
    
    Er hörte ihre Stimme noch, als er längst durch das hohe, schwarze, schmiedeeiserne Portal aus dem Burggarten hinaushetzte. Er stürmte weiter, rannte beinahe eine ältere Frau um, die einen riesengroßen Dobermann Gassi führte. Der Hund kläffte los. Simon murmelte eine banale Entschuldigung und rannte weiter.
    
    Maries Schritte waren nicht mehr hinter ihm zu hören.
    
    Sein Herz hämmerte wie verrückt, als er langsamer wurde und den Opernring überquerte. Die Straße war breit und stark befahren. Ein paar Autofahrer hupten.
    
    Simon winkte ab und wartete auf die nächste Lücke, dann spurtete er vollends auf die andere Straßenseite. Bimmelnd ratterte die Straßenbahn hinter ihm vorbei, um dann an der Haltestelle Opernring zum ...
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