1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    ... Stillstand zu kommen. Menschen stiegen aus und hasteten durch den Regen davon.
    
    Simon hatte seinen Schock noch immer nicht verdaut, noch immer rannte er, als seien tausend Teufel hinter ihm her. Keuchend hastete er um eine Straßenecke. Er war am Kunsthistorischen Museum angelangt, aber auch das bekam er nicht richtig mit. Der Anblick der ungeniert fickenden Marie hatte sich in seinem Schädel dermaßen verankert, dass er kaum einen anderen Gedanken darüber fassen konnte.
    
    Er schwankte zwischen Enttäuschung, Eifersucht und Erregung hin und her. Den beiden zuzusehen, hatte ihn aufgegeilt. Das gab er ja zu.
    
    Plötzlich wurde seine Flucht höchst unsanft gestoppt. Er stieß mit jemandem zusammen, seine Beine wurden ihm unter dem Leib weggerissen, er flog vornüber, klammerte sich unwillkürlich an dem Jemand fest und fiel mit ihm auf den gepflasterten Boden.
    
    Das half, ihn in die Wirklichkeit zurückzubringen.
    
    „Bitte, entschuldigen Sie", murmelte er, noch bevor er sich wieder aufgerappelt hatte.
    
    Der Jemand -- das sah er jetzt, war ein hübsches Mädchen, vielleicht Anfang zwanzig, mit langen, strohblonden Haaren. Sie trug einen Parka, sodass er nicht mehr von ihren körperlichen Vorzügen erkennen konnte. Aber wenn der Körper hielt, was ihr niedliches Gesicht mit der frechen Stupsnase versprach, dann...
    
    „Schon gut. Verflixt, sehen Sie irgendwo meine Brille? Ohne das Ding bin ich nämlich halb blind", murmelte sie.
    
    Simon half ihr beim Aufstehen, dann sah er auch die ...
    ... Brille des Mädchens am Boden liegen. Gott sei Dank unversehrt. Er hob sie auf, reichte sie ihr, dann erst kümmerte er sich um seinen Regenschirm.
    
    „Uff, das ist ja noch einmal gutgegangen", seufzte sie und setzte sich das schmale, silberne Brillengestell auf. Damit sah sie noch netter aus. Ihre Augen funkelten sogar ganz bezaubernd.
    
    „Sie haben aber ein Tempo draufgehabt."
    
    „Ich bin auf der Flucht", meinte er achselzuckend.
    
    „Vor der bösen Schwiegermutter?"
    
    „Beinahe."
    
    Sie lachte und putzte sich ihre Kleidung ab. Das Wasser hatte auf Mantel und Jeans große, nasse Flecken hinterlassen.
    
    Simon selbst sah auch nicht besser aus. Jetzt war er wirklich klatschnass, und den Schirm konnte er wegwerfen, der war nämlich nur noch ein verbogenes Etwas.
    
    Sie gingen ein paar Schritte nebeneinander her.
    
    „Ich komme natürlich für die Reinigungskosten auf", sagte er, weil ihm nichts Besseres einfiel.
    
    „Nicht nötig. Wenn Sie auf der Flucht sind, dann entschuldigt das alles."
    
    „Möchten Sie einen Kaffee trinken?", fragte er.
    
    „Ich weiß, nicht sehr originell. Sie sind ja immer noch ganz blass", erwiderte sie, ohne auf seine Einladung einzugehen.
    
    „Wirklich so schlimm? Vielleicht gewöhne ich mich irgendwann daran. Ich meine, an den Gedanken, das..." Er winkte ab. „Es ist nur die Eitelkeit. Vielleicht muss ich nur ganz einfach innerlich abgehärteter werden."
    
    „Mir gefallen Männer, die innerlich nicht abgehärtet sind. Diese coolen Typen sind doch nur ein billiger ...
«12...454647...71»